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#Produkttrends
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Roboter-Café stellt Menschen mit Behinderungen für die Bedienung von Robo-Kellnern ein
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Sind Avatare die Zukunft der Arbeit?
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Im Dawn Avatar Robot Café in Tokio werden die Gäste von Roboterkellnern bedient, aber diese Bots sind keine KI - sie sind Avatare, die von behinderten Mitarbeitern ferngesteuert werden.
Die Herausforderung: Einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden, kann für Hunderte von Millionen Menschen mit Behinderungen weltweit eine große Herausforderung sein.
Die Arbeitslosenquote ist in der Regel unverhältnismäßig hoch - in manchen Ländern bis zu 80 % - und selbst Menschen, die einen Arbeitsplatz finden, sind oft unterbeschäftigt.
"Mein Ziel ist es, eine Zukunft zu schaffen, in der jeder an der Gesellschaft teilhaben kann." - KENTARO YOSHIFUJI
Einige Menschen mit Behinderungen brauchen Arbeit, um zu überleben, aber auch diejenigen, die keine haben, können von der sozialen Interaktion und der Stärkung ihres Selbstbewusstseins profitieren, die eine Beschäftigung mit sich bringt.
"Nützlich zu sein, anderen Menschen helfen zu können und sogar das Gefühl zu haben, von anderen gebraucht zu werden, ist sehr motivierend", sagte Shota Kuwahara, ein Mann mit Muskeldystrophie, der einen der Kellnerroboter bedient hat
Das Roboter-Café: 2018 eröffnete das japanische Robotik-Unternehmen Ory Laboratory Pop-up-Cafés, in denen die Kunden von Robotern bedient werden. Die Roboter werden von Mitarbeitern mit Behinderungen wie ALS und spinaler Muskelatrophie mithilfe von Eye-Tracking-Software gesteuert.
"Ich möchte dafür sorgen, dass Menschen die Menschen treffen können, die sie treffen möchten, selbst wenn sie in ihrem Krankenbett liegen, und gleichzeitig möchte ich eine Zukunft schaffen, in der jeder an der Gesellschaft teilhaben kann", sagte Kentaro Yoshifuji, CEO von Ory, im März gegenüber Business Insider.
Als Nächstes das Essen: Im Juni eröffnete Ory sein erstes ständiges Robotercafé in der Innenstadt von Tokio. Im Gegensatz zu den temporären Pop-ups werden hier nicht nur Getränke, sondern auch Speisen serviert
Das Roboter-Café verfügt über mehrere verschiedene Bots. Einer ist ein humanoider Torso mit Armen - er ist stationär und sitzt auf den Tischen, um die Bestellungen der Kunden entgegenzunehmen. Außerdem gibt es einen 1,50 m großen mobilen Roboter, der Getränke und kleinere Gerichte ausliefert (die Hauptgerichte werden allerdings von menschlichen Kellnern serviert).
Die Außendienstmitarbeiter können die Gäste durch die Kameras der Roboter sehen und mit ihnen über Lautsprecher und Mikrofon sprechen. Diejenigen, die Schwierigkeiten mit dem Sprechen haben, können eine Roboterstimme verwenden.
Der Name und das Gesicht jedes Mitarbeiters werden auf einem Schild angezeigt, so dass die Gäste die Person auf der anderen Seite des Roboters erkennen können. Die Mitarbeiter können sich auch selbst durch den Roboter ausdrücken, indem sie seine Augenfarbe ändern und seinen Kopf und seine Arme in Pose setzen.
Das Gesamtbild: Das Roboter-Café von Ory ist nicht das einzige Beispiel für Avatare in der Arbeitswelt - andere Unternehmen entwickeln Bots, mit denen Außendienstmitarbeiter Ihr Haus putzen, die Regale von Lebensmittelläden auffüllen und vieles mehr.
Diese Roboter könnten auch neue Möglichkeiten für Menschen eröffnen, die zwar nicht behindert sind, aber aus anderen Gründen ihr Haus nicht verlassen können (z. B. wegen fehlender Transportmöglichkeiten oder Kinderbetreuung)