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#Neues aus der Industrie
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Thema des Monats Mai 2021 - Digitale Gesundheitsversorgung: Patienten zu Hause behandeln
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Digitale Gesundheits-Apps (DiGA) gehören zunehmend zum Alltag der Patienten. Da die "Apps auf Rezept" vor der Zulassung vom BfArM eingehend geprüft werden, sind sie derzeit nur auf einzelne Krankheiten zugeschnitten. In diesem Thema des Monats werfen wir einen Blick darauf, welchen Platz DiGAs schon heute im Gesundheitswesen einnehmen und wie sie sich in Zukunft weiter entwickeln werden.
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DiGA: App auf Rezept
Gesundes Verhalten fördern, Vorsorge verbessern und chronische Erkrankungen managen: Medizinische Apps können die persönliche Gesundheit erleichtern. Mit dem Start des Gesetzes zum digitalen Gesundheitswesen (DVG) im Jahr 2019 hat sich in Deutschland ein neues Kapitel im Gesundheitswesen aufgeschlagen. Ärzte in Deutschland können nun digitale Gesundheitsanwendungen verordnen, wobei die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Lesen Sie den Artikel über DiGAs hier https://www.medica-tradefair.com/cgi-bin/md_medica/lib/pub/tt.cgi?oid=128397&lang=2&ticket=g_u_e_s_t
DiGA: Mit evidenzbasierten Informationen Selbstmanagement-Fähigkeiten erlernen
Die Digitalisierung eröffnet auch in der Medizintechnik große Chancen. So erstattet Deutschland die Verordnung von immer mehr zugelassenen digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Fachleute arbeiten gemeinsam an der Entwicklung dieser Apps, die eine Vielzahl von niedrigschwelligen Diensten anbieten, um Patienten dabei zu helfen, sich zu informieren und ihre Gesundheit und ihr Krankheitsmanagement selbst in die Hand zu nehmen.
Lesen Sie das Interview mit Prof. Anja Mehnert-Theuerkauf hier https://www.medica-tradefair.com/cgi-bin/md_medica/lib/pub/tt.cgi?oid=128399&lang=2&ticket=g_u_e_s_t
Wie man digitale Gesundheitsanwendungen erfolgreich vorantreibt
Die Vorteile von digitalen Gesundheitsanwendungen sind zahlreich und beinhalten die Flexibilität, die eigene Krankheit von zu Hause aus mit einem mobilen Gerät selbst zu überwachen. Eine Einschränkung: Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) müssen sich an technische und rechtliche Rahmenbedingungen halten, um als solche anerkannt zu werden.
Lesen Sie das Interview mit Dr. Benedikt Zacher hier https://www.medica-tradefair.com/cgi-bin/md_medica/lib/pub/tt.cgi?oid=128401&lang=2&ticket=g_u_e_s_t