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#Produkttrends
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Biobeat führt eine "Krankenhaus-zu-Hause"-Version seiner Fernüberwachungsplattform ein
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Das Take-Home-Kit des israelischen Unternehmens umfasst einen kontinuierlichen Vitalitätsmonitor, eine Patienten-App und ein cloudbasiertes Patientenmanagementsystem.
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Das israelische Unternehmen Biobeat, das sich auf die kontinuierliche Fernüberwachung von Patienten spezialisiert hat, bringt eine Heimversion seiner Technologie auf den Markt, die über den Krankenhausbereich hinausgeht.
Das neue Angebot besteht aus einem kabellosen Photoplethysmographie (PPG)-Messgerät, Klebstoffen zur Befestigung des Geräts auf der Brust des Patienten und einer Bedienungsanleitung. Es enthält auch iOS- und Android-Apps, mit denen Patienten ihren Zustand anzeigen und ihre Daten an ihr Pflegeteam übermitteln können.
Auf der Anbieterseite ermöglicht das Cloud-Patientenverwaltungssystem von Biobeat den Klinikern, die Messwerte ihrer Patienten in Echtzeit zu überprüfen. Die Teams werden auch benachrichtigt, wenn sich der Zustand ihrer Patienten durch ein anpassbares, algorithmusbasiertes Frühwarnsystem ändert.
Das Heimsystem von Biobeat verwendet den gleichen FDA-zugelassenen Brustsensor wie das Angebot für das Krankenhaus und ist in der Lage, 14 Vitalparameter wie Blutdruck, Herzfrequenzvariabilität, Hauttemperatur und Ein-Kanal-EKG kontinuierlich zu überwachen. Nach Angaben des Unternehmens ist das neue Angebot jetzt für Anbieter weltweit verfügbar.
WAS IST DIE AUSWIRKUNG?
Technologien zur Fernüberwachung von Patienten, die so genannte "Krankenhaus-zu-Hause"-Pflegemodelle ermöglichen, bringen sowohl für den Patienten als auch für den Anbieter eine Reihe von Vorteilen mit sich. Erstere können den Komfort ihres eigenen Bettes und den leichteren Zugang zu ihren Angehörigen genießen, während letztere die Belastung und die Kosten vermeiden können, die mit der Verwaltung eines stationären Aufenthalts verbunden sind.
Diese Vorteile sind jedoch noch offensichtlicher geworden, als sich die COVID-19-Pandemie in ihr zweites Jahr ausdehnt. Die Kapazitäten der Krankenhäuser sind angesichts der hohen Nachfrage geschrumpft, und Patienten mit niedrigem und mittlerem Schweregrad werden, wann immer es möglich ist, außerhalb des Hauses untergebracht.
"Da Krankenhäuser weiterhin mit überfüllten [COVID-19]-Stationen und steigenden Infektionsraten zu kämpfen haben, ist es von entscheidender Bedeutung, das Gesundheitspersonal mit vertrauenswürdigen, klinischen, KI-gestützten Wearable-Patientenüberwachungs-Tools auszustatten, die es ihnen ermöglichen, Pflege auf Krankenhausniveau aus der Ferne zu leisten", sagte Arik Ben Ishay, CEO von Biobeat, in einer Erklärung. "Auf diese Weise können die Anbieter den Zustrom von Patienten besser verwalten, die Kosten für die Einrichtung senken und - was am wichtigsten ist - die Ergebnisse für die Patienten verbessern."
DER GRÖSSERE TREND
Obwohl Fernüberwachungstechnologien vor 2020 stetig auf dem Vormarsch waren, gab es in den letzten Monaten eine beispiellose Unterstützung durch wichtige Regierungsbehörden und eine Schwemme von virtuellen oder ferngesteuerten Angeboten von Anbietern.
Insbesondere hat die FDA den Einsatz von vernetzten, nicht-invasiven Vitaldatenmonitoren schon früh erweitert, so dass viele FDA-zugelassene Geräte auch außerhalb des Krankenhauses eingesetzt werden können. In ähnlicher Weise unterstützten die Centers for Medicare & Medicaid Services mehrere neue Genehmigungen für Telemedizin- und Fernüberwachungsprogramme, darunter vor allem das neue Programm "Acute Hospital Care at Home" (Akutkrankenhauspflege zu Hause) und Erweiterungen der Initiative "Hospitals Without Walls" (Krankenhäuser ohne Wände).
Infolgedessen haben Krankenhäuser wie Brigham and Women's mit Anbietern zusammengearbeitet, um neue "Hospital-at-home"-Programme zu etablieren, die die Vorteile der neuen Tools und Vergütungsstrukturen nutzen, die nun in Reichweite sind.