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VR könnte nach Ansicht von Experten der Schlüssel für die Therapie von genesenen COVID-19-Patienten sein
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Die Autoren eines Artikels, der im BMJ Open Sport Exercise Medicine veröffentlicht wurde, sagen, dass die Technologie bei Reha-Therapien mit sozialer Distanzierung helfen könnte.
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Virtual Reality könnte der Schlüssel zur COVID-19-Rehabilitation sein, so ein neuer Artikel, der in BMJ Open Sport Exercise Medicine veröffentlicht wurde. Konkret schlagen die Autoren der Publikation maßgeschneiderte Rehabilitationsleistungen vor, die über eine VR-Erfahrung aus der Ferne verabreicht werden können.
Die Autoren erklären, dass viele COVID-19-Patienten, die kritisch krank waren, weiterhin ein Post-Intensivpflege-Syndrom haben, auch nachdem die Infektion abgeklungen ist, was ein potenzielles Risiko für physische, psychische und kognitive Beeinträchtigungen darstellt.
"Traditionelle PICS-Behandlungen berücksichtigen auch nicht die zusätzlichen emotionalen und gesellschaftlichen Nebenwirkungen dieser besonderen Krise, wie z. B. soziale Distanzierung, Einschränkung der Besuche von Familienmitgliedern und Konsultationen durch primäre Betreuer, wenn die Patienten entlassen werden", schreiben die Autoren der Studie. "VR bietet Ärzten die Möglichkeit, schnelle, zeitlich begrenzte und maßgeschneiderte Rehabilitationsleistungen aus der Ferne zu erbringen, und stellt eine Lösung dar, um die bevorstehende Nachfragewelle nach PICS-COV-Therapie zu bewältigen."
VR könnte Patienten nicht nur bei der körperlichen Reha helfen, sondern auch bei der psychologischen Unterstützung von Patienten, die COVID-19 überwunden haben.
Die Autoren merkten an, dass die Technologie gut für die heutige Umgebung geeignet ist, da sie eine Therapie aus der Ferne ermöglicht und es Therapeuten, die möglicherweise sehr gefragt sind, erlaubt, Patienten gleichzeitig zu behandeln. VR unterscheidet sich von der traditionellen Telemedizin, so die Autoren, durch ihre Fähigkeit, Patienten in eine 3D-Umgebung zu versetzen
Allerdings bringt VR auch neue Herausforderungen mit sich, heißt es in dem Artikel. Zu diesen Herausforderungen gehört die Schaffung eines neuen Instrumentariums für die physische, mentale und kognitive Therapie. Das Risiko von Stürzen ist ein weiteres potenzielles Problem der Technologie. Die Autoren des Artikels schlagen vor, dass Patienten bei kognitiven und psychischen Therapien sitzen sollten. Auch eine angemessene Patientenaufklärung wurde vorgeschlagen
WARUM ES BEDEUTEND IST
Laut einer in Heart Lung veröffentlichten Arbeit entwickeln 50 % aller Patienten, die auf der Intensivstation aufgenommen werden und an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden, eine PICS. Der Artikel stellt weiter fest, dass es keinen Unterschied im PICS-Risiko zwischen Intensivpatienten mit Morbiditäten wie Diabetes, Bluthochdruck, Asthma und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und solchen Patienten gibt, die auf der Intensivstation aufgenommen werden und keine Morbidität haben.
DER GRÖSSERE TREND
Virtual Reality wird im Gesundheitswesen immer beliebter. In Italien bietet ein Krankenhaus seinen Mitarbeitern eine VR-Therapie an, um den Stress und die Ängste im Zusammenhang mit der Behandlung von Coronavirus-Patienten zu reduzieren
Auch in der Rehabilitation, insbesondere bei der Behandlung von Schlaganfällen, ist Virtual Reality auf dem Vormarsch. Im Februar wurde in einer Use-of-Concept-Studie festgestellt, dass Schlaganfallpatienten, die eine Virtual-Reality-Therapie erhielten, diese konsequent zu Ende führten und eine Version bevorzugten, bei der sie sich mit anderen verbinden konnten
Im Jahr 2018 gaben eine Rehabilitationsforschungsgruppe der Kessler Foundation und das Unternehmen für immersive interaktive Technologien Virtualware bekannt, dass die beiden Organisationen zusammenarbeiten, um eine VR-basierte Behandlung für räumliche Vernachlässigung bei Schlaganfallpatienten zu entwickeln