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Tragbares, nicht-invasives Atemwegsüberwachungssystem hilft bei der Erkennung von COVID-19 bei älteren Menschen mit erhöhtem Risiko
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Der Einsatz eines tragbaren, nicht-invasiven Atemwegsüberwachungssystems, das eine Beeinträchtigung des Lungengasaustauschs erkennt, erweist sich als wertvoll bei der Überwachung von älteren Menschen und Personen, bei denen ein hohes Risiko besteht, an Atemwegserkrankungen wie COVID-19 zu erkranken.
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Das tragbare, nicht-invasive Atemwegsüberwachungssystem AGM100 von MediPines (Yorba Linda, CA, USA) ermöglicht schnelle, nicht-invasive Messungen des Lungengasaustauschs, in der Regel in weniger als zwei Minuten. Das hochentwickelte Atemüberwachungssystem bietet eine umfassende Beurteilung der Atmung, die medizinische Dienstleister bei der schnellen Erkennung von Atemwegsbeeinträchtigungen unterstützen soll. Das AGM100 wurde klinisch validiert und ist von der FDA genehmigt und von Health Canada für den Notfalleinsatz von COVID-19 zugelassen.
Darüber hinaus hat MediPines eine wissenschaftliche Arbeit über die Überwachung der Atemwege in Langzeitpflegeeinrichtungen veröffentlicht, die durch die verheerende und oft nicht nachweisbare Präsenz von COVID-19 vor außerordentlichen Herausforderungen stehen. Ältere und gefährdete Bewohner in Altenheimen und Einrichtungen für betreutes Wohnen leiden häufiger an Komorbiditäten, die sich auf den Schweregrad und die Mortalität von Menschen mit COVID-19 auswirken können. Die CDC hat auch eine häufige Überwachung der Atemwege von Langzeitpflegebewohnern empfohlen, die unverhältnismäßig stark von COVID-19 betroffen sind.
Die wissenschaftliche Arbeit von MediPines umreißt die medizinischen Gründe für eine angemessene Überwachung der Atemwege. Die Diskussion umreißt die Anwendung einer nicht-invasiven respiratorischen Beurteilung für Bewohner, die möglicherweise keine klassischen Symptome (d.h. eine niedrige Sauerstoffsättigung) aufweisen, aber dennoch unter Lungenschäden aufgrund von COVID-19, wie z.B. einer "stillen Hypoxämie", leiden könnten
"Wir waren besorgt über die Praktikabilität der häufigen Überwachung der Atemwege bei unseren älteren Bewohnern und über das Vorhandensein unvorhersehbarer Bedingungen wie der stillen Hypoxämie. Infolgedessen verpflichteten wir uns, ein fortschrittliches Atmungsüberwachungssystem (AGM100) einzusetzen, um die Gasaustauschmessungen der Bewohner zu erhalten. Wir überwachen sowohl die Bewohner als auch das Personal, um eine Grundmessung der Atemwege zu erstellen. Auf diese Weise erkennen wir, ob sich der Atmungsstatus eines Bewohners oder Personals verändert, was uns einen frühen Hinweis auf potenziell schädliche Atemwegserkrankungen (z.B. COVID) gibt", sagte Jon Howell, Miteigentümer von Gracious Living Estates.
"Leider haben Atemwegserkrankungen wie COVID-19 unverhältnismäßig starke Auswirkungen auf unsere ältere Bevölkerung. Es besteht ein dringender Bedarf an häufiger Überwachung der Atemwege in dieser Risikopopulation", sagte Steve Lee, CEO von MediPines.