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#Produkttrends
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Philips erhält FDA-Zulassung und führt eine Lösung für EMS-Fernüberwachung und Defibrillation in den USA ein.
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Der Bedarf an medizinischen Notfalldiensten (EMS) außerhalb des Krankenhausumfeldes nimmt zu, wobei jährlich schätzungsweise 240 Millionen 9-1-1-Anrufe in den USA getätigt werden. Zwar müssen medizinische Geräte, die in diesem Umfeld eingesetzt werden, verfügbar und manipulierbar sein und in der Lage sein, wichtige Daten in einer Vielzahl unbekannter Situationen auszutauschen, aber in der Vergangenheit waren diese Geräte umständlich und in ihrer Konnektivität begrenzt.
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Der weltweit tätige Gesundheitstechnologiekonzern Philips versucht, den Bedürfnissen des EMS-Anbieters gerecht zu werden. Auf der HIMSS Anfang dieses Jahres stellte Philips in den USA seine Notfallversorgungsinformatik-Suite vor (die bisher nur in Europa erhältlich war), um die bidirektionale Echtzeit-Kommunikation zwischen den Notfallhelfern vor Ort und den Ärzten im Krankenhaus zu unterstützen. Die kombinierte Hardware- und Software-Plattform bietet neben Tools für die erweiterte Überwachung von Vitalparametern eine Reihe von robusten Unterstützungsfunktionen für die Notfallversorgung.
In dieser Woche kündigte Philips die Einführung von Tempus ALS an, einer Fernüberwachungs- und Defibrillatorlösung. Die Lösung erweitert den Versorgungsbereich für Ersthelfer mit einem fernüberwachten, tragbaren Vitalparameter-Monitor (Tempus Pro) und einem fernüberwachten, professionellen Defibrillator (Tempus LS-Manual). Der Defibrillator ist die letzte Komponente der Lösung, die von der FDA eine 510(k)-Zulassung erhalten hat und jetzt in den USA zum Verkauf angeboten wird.
Sowohl Tempus Pro als auch Tempus LS-Manual können unabhängig voneinander betrieben und integriert werden, um Daten mit der Software-Plattform Intellispace Corsium von Philips auszutauschen. Die webbasierte Plattform ist so konzipiert, dass sie Aktivitäten während des Transports und die elektronische Aufzeichnung der Patientenversorgung mit Echtzeit-Datenaustausch- und Kommunikationsfunktionen unterstützt, einschließlich Funktionen wie die interaktive Elektrokardiogramm-(EKG-)Messung.
Laut Arman Voskerchyan, General Manager of Therapeutic Care bei Philips, "wird die integrierte Fernüberwachungs- und Defibrillatorlösung in Verbindung mit unserer webbasierten Softwareplattform den Einsatzkräften an vorderster Front helfen, Notfallversorgung, Diagnose und Behandlung - einschließlich Defibrillationstherapie, Datenmanagement sowie klinische und betriebliche Effizienzfunktionen - in einer vollständig integrierten Lösung anzubieten"