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#Produkttrends
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Durch Kunststoffblasen isoliert: iSphere ist ein Open-Source-Gesichtsschutzgerät
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Das in Berlin ansässige Kollektiv Plastique Fantastique schuf eine Kopfschutzkugel aus Kunststoff (und ein Tutorial zum Selbstbau). Es handelt sich um einen Maskenersatz, der gleichzeitig als visueller Kommentar dazu dient, wie sich die Gesellschaft und unsere Sitten während der Coronavirus-Pandemie verändern
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Ab Montag, dem 27. April, müssen die Berlinerinnen und Berliner bei Fahrten in Zügen, Bussen und Straßenbahnen Mund und Nase bedecken, um die Verbreitung des Romans Coronavirus zu verhindern. Während das Tragen einer Maske am einfachsten ist, gibt es andere Möglichkeiten, die Vorschrift einzuhalten, wie das Tragen eines Schals
Das in Berlin ansässige Kunstkollektiv Plastique Fantastique wählte einen viel kreativeren Ansatz: einen transparenten kugelförmigen Helm, der wie eine Requisite aus einem Low-Budget-Science-Fi-Film der 50er Jahre aussieht. Er wird iSphere genannt und ist einfach und kostengünstig herzustellen. Plastique Fantastique hat sogar eine Schnellanleitung veröffentlicht, um aus ein paar durchsichtigen Kunststoff-Halbkugeln, die in jedem gut sortierten Kunsthandwerksladen erhältlich sind, eine eigene herzustellen. Das Objekt ist vollständig Open Source und jeder kann es nach Belieben verwenden oder modifizieren. Plastic Fantastique schlägt sogar einige Anpassungen an der Basisversion vor, die sie für ihren öffentlichen Auftritt in Berlin gemacht haben, wie z.B. Filter und Belüftung, ein Mikrofon und Lautsprecher oder sogar einen Schnorchel, um das Atmen in der Kugel zu erleichtern
"Das ikonische Design (des iSphere) ist von den Science-Fiction-Comics der 50er Jahre und den Schöpfungen der utopischen Bewegungen der 60er Jahre inspiriert", erklären Plastique Fantastique auf ihrer Website. "Es ist Pop, und es gehört allen. Die iSphere ist ein lustiges und ernsthaftes Objekt, das dazu anregt, sich dieser Ausnahmesituation zu nähern"
Das Wichtigste an
What ist natürlich nicht das Objekt an sich, sondern der Kommentar, den es über die vielen verschiedenen Arten und Weisen vermittelt, wie wir mit einer außergewöhnlichen und noch nie dagewesenen Situation umgehen, die unser soziales Leben, unsere Fähigkeit, uns zu berühren und einander nahe zu kommen, und die Art und Weise, wie wir in unseren Städten und größeren Gemeinden leben, beeinflusst. "Dieser Virus verändert unsere Beziehung zueinander und beeinträchtigt unsere Wahrnehmung der Realität", sagen Yena Young und Marco Canevacci, die Gründer von Plastique Fantastique. "In dieser Zeit der Abriegelung machen wir uns Gedanken über die Mutation unseres sozialen Lebens und die Auswirkungen des Mangels an körperlicher Berührung