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#Produkttrends
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University of Alberta und lokale gemeinnützige Organisation entwickeln Atemschutzgerät ähnlich wie N95
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Seit der Verbreitung von COVID-19 sind medizinische Gesichtsmasken und N95-Atemschutzmasken sehr begehrte Güter geworden. Leider sind sie auch Mangelware, was Unternehmen und Forscher dazu veranlasst, alternative Geräte zum Herausfiltern von Luftpartikeln zu entwickeln.
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ACAMP, eine gemeinnützige Organisation in Alberta, Kanada, arbeitete mit der University of Alberta zusammen, um ein Atemschutzgerät zu entwickeln, das eine wirksame Alternative zu N95-Atemschutzgeräten darstellt. Ihr A95-Atemschutzgerät wurde von einem Ingenieurteam an der University of Alberta getestet und zeigte eine Filtrationseffizienz, die der von N95-Atemschutzgeräten entspricht.
Die Atemschutzmaske A95 besteht aus einem Rahmen aus Polyurethan oder Polypropylen mit einem austauschbaren Filter. Die Polyurethan-Version ist weicher und in mehreren Farben erhältlich, während die Polypropylen-Version etwas steifer ist. Die Modelle aus Polyurethan und Polypropylen werden auf der ACAMP-Website für $19,95 CAD ($14) bzw. $9,95 CAD ($7) verkauft. Beide haben eine N95-ähnliche Filtrationseffizienz und werden nicht hinter den Ohren, sondern um den Hinterkopf geschnallt.
Das A95-Atemschutzgerät ist nach Angaben des Unternehmens wiederverwendbar und behält seine Effizienz nach dem Händewaschen oder Erwärmen in einem Niedrigtemperatur-Ofen bei. Das Unternehmen schlägt vor, die Filter alle 5 Waschgänge zu wechseln, und verkauft ein 3er-Pack Filter für $9,95 CAD ($7). Das Gerät wird in Einrichtungen in Edmonton und Calgary hergestellt und ist zum Patent angemeldet.