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Universität wandelt CPAP-Geräte in Beatmungsgeräte um

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Da Städte in den Vereinigten Staaten mit einem Mangel an Beatmungsgeräten für COVID-19-Patienten konfrontiert sind, hat eine Gruppe an der Auburn University eine Möglichkeit entwickelt, CPAP-Geräte (Continuous Positive Airway Pressure) in funktionierende Beatmungsgeräte umzuwandeln.

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CPAP-Geräte werden häufig von Schlafapnoe-Patienten verwendet, um die Atemwege während des Liegeschlafs offen zu halten. Ingenieure der Fakultät für Maschinenbau der Auburn University entwarfen das RE-INVENT-Gerät als Zubehör für ein CPAP-Gerät für den Haushalt.

Kürzlich setzte das Team ihr Gerät zur erfolgreichen Beatmung eines männlichen Burenbockes von 200 Pfund ein, der eine ähnliche Lungenkapazität wie der Mensch hat.

RE-INVENT ist ein Produkt der Zusammenarbeit zwischen der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Studenten sowie medizinischen Fachleuten. Das Gerät kann mit einem vorhandenen CPAP-Gerät in vier Stunden zusammengebaut werden, zuzüglich etwa 700 Dollar an kommerziell erhältlichen Komponenten, so das Team. Im Vergleich dazu kann ein herkömmliches Beatmungsgerät bis zu 25.000 Dollar kosten.

"Was als reine intellektuelle Neugier begann, entwickelte sich schnell zu einem emotionalen Wettlauf gegen die Zeit, um möglicherweise Leben zu retten", sagte Michael Zabala, Assistenzprofessor für Maschinenbau. "Wir wollten wissen, ob wir eine Lösung für das Problem des Ventilatorenmangels entwickeln können

Die Universität untersucht Optionen für die gemeinsame Nutzung des Entwurfs mit Gesundheitsdienstleistern und potenziellen Herstellern.