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#Produkttrends
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Verbesserte Sensoren, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen: Starkeys Livio-KI findet einen neuen Rand
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Das Hörgerät, das das in Minnesota ansässige Unternehmen Starkey Hearing Technologies als ein "nie zuvor mögliches Klangbild der nächsten Generation" vermarktet, hat in den USA seinen Einzug in die jüngste Episode einer vielbeachteten Saga über künstliche Intelligenz gehalten.
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Livio Edge AI bringt den Benutzern die Leistungsfähigkeit fortschrittlicher und komplexer Computerberechnungen, die heute als künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen bekannt sind. Durch einfaches Doppeltippen wird dieses Hörgerät so eingestellt, dass es sofort eine KI-basierte Analyse der akustischen Umgebung durchführt, von der aus es sofortige Selbstanpassungen vornimmt.
Starkey beansprucht auch eine Weltneuheit für Livio Edge AI als ein 2,4 GHz Lithium-Ionen ITC und ITE individuelles, wiederaufladbares Hörgerät. Neben diesem Komfort für die Benutzer sind weitere neue Funktionen wie Verbesserungen der Bedienbarkeit und Leistung der Thrive Hearing Control-App, ein 2,4-GHz-Tischmikrofon mit acht eingebauten Mikrofonen, die den Benutzern helfen, Gruppeneinstellungen zu genießen, und KI für alle. Das bedeutet, dass Livio AI jetzt in den Technologieebenen 2000, 1600, 1200 und 1000 verfügbar ist.
"Wir sind stolz darauf, die Hörgeräteindustrie mit der Geschwindigkeit der Innovation anzuführen", sagte Starkey-Präsident Brandon Sawalich. "Livio AI durchbrach Barrieren, indem es das erste Hörgerät wurde, das künstliche Intelligenz zur Überwachung der Körper- und Hirnaktivität einsetzt. Es hat sogar eine hochkarätige Anerkennung von Leuten wie dem TIME Magazine erhalten, aber wir bei Starkey ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, das Unmögliche möglich zu machen, damit wir den Menschen helfen können, durch besseres Hören ein besseres Leben zu führen"
"Als ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Innovation setzt sich Starkey weiterhin über die Grenzen dessen hinweg, was andere für möglich hielten", sagte Starkey-CEO Bill Austin. "Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz haben wir das Hörgerät in ein Werkzeug verwandelt, das die Fähigkeit des Ohrs, eine Quelle komplexer biologischer Informationen zu sein, freischalten kann. Damit schließen wir die Lücke zwischen der Hörgesundheit eines Patienten und seinem allgemeinen Gesundheitszustand und Wohlbefinden