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#Produkttrends
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Merit Medical lanciert lenkbare und gerade Ballons von Arcadia
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Merit Medical hat die offizielle Markteinführung seiner lenkbaren und geraden Ballons Arcadia zur Wirbelsäulenvergrößerung angekündigt. Diese Ballons sollen den Ärzten helfen, bei unipedikulären oder bipedikulären Wirbelsäulenvergrößerungsverfahren, dem Firmenzustand, eine kontrollierte, präzise Hohlraumbildung zu erreichen.
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Der steuerbare Arcadia-Ballon bietet eine bipedikuläre Stellfläche durch einen unipedikulären Ansatz für eine bessere Kontrolle der Ballonplatzierung und der Zementeinbringung bei der Behandlung von Wirbelkompressionsfrakturen. Das Design des lenkbaren Ballons Arcadia hat das Potenzial, die Verfahrens- und Durchleuchtungszeiten zu reduzieren und die Kosten für zusätzliche Einschnitte zu senken, so eine Pressemitteilung von Merit. Der gerade Ballon Arcadia ist für die vereinfachte Schaffung von Hohlräumen bei der Behandlung von Wirbelkompressionsfrakturen über einen bipedikulären Standardansatz vorgesehen.
"Der steuerbare Ballon Arcadia bietet eine hochpräzise Ballonplatzierung durch ein einseitiges Vorgehen sowie einen Ballon mit ausreichender Größe und Haltbarkeit, um prominente Frakturen zu reduzieren und die Zementfüllung zu optimieren", erklärt Douglas P. Beall, (Clinical Radiology of Oklahoma, USA). "Dieses System hat die Fähigkeit, bilaterale Ergebnisse mit einem unilateralen Ansatz anzubieten Beall beriet sich mit Merit Medical im Rahmen der Entwicklung und frühen Evaluierungsteams für den lenkbaren Ballon Arcadia.
Unter Hinweis auf die positiven Designmerkmale des Geräts behauptet Merit Medical, dass die Voraufblaslänge beider Produktangebote - fünf Größen von 10 mm bis 30 mm - unterschiedlichen Anatomien gerecht wird und gleichzeitig eine geringere Nachgiebigkeit und ein größeres Ballonvolumen bietet. Das Unternehmen gibt auch an, dass der Größenbereich in Verbindung mit der Lenkbarkeit die Möglichkeit bietet, die mittlere Mittellinie des Wirbelkörpers zu überspannen, wodurch ein ausgewogener Aufblasfußabdruck zwischen den Endplatten entsteht. Eine Hochdruckrate von 700 psi hilft bei unterschiedlichen Wirbelkörperanatomien, eine gleichmäßige Hohlraumbildung zu erreichen.