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#Neues aus der Industrie
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Ixekizumab für Patienten mit nicht-radiographischer axialer Spondyloarthritis (COAST-X)
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1. Ixekizumab, ein IL-17-Hemmer, löst bei Patienten mit nicht-radiographisch aktiver axialer Spondylarthrose, die bei der Behandlung mit NSAIDs versagt haben, eine Krankheitsreaktion aus.
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Evidence Rating Level: 1 (Ausgezeichnet)
Die axiale Spondylarthrose ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des Achsenskeletts, die typischerweise mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) behandelt wird. Biologische krankheitsmodifizierende Antirheumatika (bDMARDs) wurden ebenfalls für Patienten mit aktiver Erkrankung empfohlen, allerdings sind derzeit nur wenige TNF-Inhibitoren für Patienten mit nicht-radiographischen Erkrankungen zugelassen. Daher werden alternative bDMARD-Optionen benötigt. In dieser randomisierten, kontrollierten Studie wurden 303 Patienten mit aktiver axialer Spondylarthrose mit objektiven Entzündungszeichen entweder einer subkutanen 80 mg Ixekizumab alle 4 Wochen (q4w) oder alle 2 Wochen (q2w) oder einem Placebo zugeteilt, um den Anteil der Patienten zu ermitteln, die eine Bewertung der SpondyloArthritis international Society-40 (ASAS40) Reaktion erreichen. Die ASAS40-Reaktion ist definiert als eine Verbesserung von 40% oder mehr und eine absolute Verbesserung gegenüber dem Ausgangswert von 2 oder mehr Einheiten (Bereich 0-10) in mindestens 3 von 4 Bereichen: Global Score des Patienten, Schmerz-Score der Wirbelsäule, Funktions-Score und Entzündungs-Score. Die Patienten kamen in Frage, wenn sie unzureichend auf NSAIDs reagierten oder diese nicht vertrugen, bDMARD-naiv waren und keine eindeutige radiologische Sakroiliitis hatten. Die Forscher fanden heraus, dass ein höherer Anteil der Patienten in beiden Ixekizumab-Gruppen das primäre Ergebnis im Vergleich zur Placebo-Gruppe nach 16 Wochen (q4w: 35%, p=0,0094; q2w: 40%, p=0,0016) und 52 Wochen (q4w: 30%, p=0,0045; q2w: 31%, p=0,0037) erreichte. Die Patienten in jeder Ixekizumab-Behandlungsgruppe hatten auch eine größere Reduzierung der Krankheitsaktivität und eine größere Verbesserung der Ergebnisse der Medical Outcome Short Form-36 Physical Component Summary (SF-36 PCS) als die Patienten in der Placebo-Gruppe. Die Rate mindestens eines behandlungsbedingten unerwünschten Ereignisses lag in der Placebo-Gruppe bei 57%, in der Ixekizumab q4w-Gruppe bei 66% und in der Ixekizumab q2w-Gruppe bei 77%, ähnlich wie in früheren Studien mit Ixekizumab. Die häufigsten behandlungsbedingten Nebenwirkungen waren Nasopharyngitis und Reaktionen an der Injektionsstelle. Die Rate der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse war in allen drei Gruppen ähnlich. Insgesamt unterstützen die Ergebnisse dieser Studie den Einsatz von Ixekizumab bei Patienten mit nicht-radiographischer axialer Spondylarthrose nach Therapieversagen mit First-Line-Therapien.