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#Produkttrends
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Philips und Paige arbeiten zusammen, um die Künstliche Intelligenz (KI) in die Diagnostik der klinischen Pathologie einzubringen
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KI-basierte Krebsbewertungsinstrumente sollen Pathologen helfen, die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Krebsdiagnostik zu verbessern, was letztendlich zu einer besseren Patientenversorgung führt
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Philips und Paige, ein führender Anbieter von Computerpathologie, kündigten eine strategische Zusammenarbeit an, um Anwendungen der klinischen künstlichen Intelligenz (KI) für Pathologielabors bereitzustellen. Diese KI-Technologien, beginnend mit der Paige Prostata, sollen Pathologen dabei helfen, Krebs in Gewebeproben zu identifizieren, zu quantifizieren und zu charakterisieren und präzise Diagnosen effizienter zu stellen. Dies kann sich letztendlich positiv auf die Arbeitsabläufe und die Behandlungsplanung des Pathologen für den Patienten auswirken.
Pathologen spielen eine entscheidende Rolle bei der Erkennung und Diagnose einer Vielzahl von Krankheiten, einschließlich Krebs. Die steigende Zahl von Krebserkrankungen in der alternden Bevölkerung und die rasanten Fortschritte in der personalisierten Medizin haben zu einer signifikanten Zunahme der Komplexität der Pathologiediagnostik und der Arbeitsbelastung der Pathologen geführt. Digitale Bilder von Gewebeproben ermöglichen es Pathologen, diese Proben mit Hilfe modernster Bildanalyse- und Workflow-Software auf einem Computerbildschirm einfach zu diagnostizieren.
Die Technologie von Paige hat vielversprechende Ergebnisse gezeigt, und die Zusammenarbeit zielt darauf ab, diese Art von Technologie in die klinische Routine zu bringen. Mehrere Pathologielabors haben ihren glasträgergestützten Workflow bereits mit der klinisch bewährten digitalen Pathologielösung von Philips auf digital umgestellt. Sobald digitale Bilder verfügbar sind, wird die CE-gekennzeichnete Paige Prostata-Software automatisch angewendet, um Prostatakrebs zu erkennen und zu lokalisieren. Diese Technologie liefert Pathologen wertvolle Informationen, die sie bei der Beurteilung von Prostatabiopsien nutzen können.
"Wir wollen Pathologen mit den neuesten computergestützten Pathologielösungen unterstützen, um die Diagnose und Behandlung von Krebs zu verbessern", sagt Marlon Thompson, Business Leader of Digital and Computational Pathology bei Philips. "Durch unseren offenen Ansatz der digitalen Pathologieplattform arbeiten wir mit führenden Anbietern von Lösungen für die Computational Pathology, wie z.B. Paige, zusammen, um den ultimativen End-to-End-Onkologie-Workflow für unsere Kunden zu schaffen."
"Die Pathologie wandelt sich zu einer digitalen Disziplin und verspricht, KI-Lösungen einzusetzen, um Entscheidungen zu unterstützen, zu rationalisieren und zu verbessern", sagte Leo Grady, CEO von Paige. "Zusammen mit Anbietern digitaler Pathologie, angefangen bei Philips, einem der führenden Anbieter im Bereich der klinischen digitalen Pathologie, wollen wir dieses Versprechen in eine klinische Realität umsetzen, die Pathologen und ihre Patienten unterstützt."
Philips IntelliSite Pathology Solution in Kombination mit Paige Prostate zielt darauf ab, ein intuitives digitales und computergestütztes Pathologie-Workflow-Erlebnis zu bieten. Philips plant, die CE-gekennzeichnete Paige-Prostata im Jahr 2020 europäischen Pathologielabors anzubieten. Es wird erwartet, dass KI-Lösungen für andere Märkte und weitere Krankheitsbereiche folgen werden. Besuchen Sie www.philips.com/digitalpathology und https://paige.ai für weitere Informationen.