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Die Eröffnung des 500 Millionen Dollar teuren Christchurch Hospital Hagley in Neuseeland wird erneut verschoben

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Die Eröffnung des 500 Millionen Dollar teuren Christchurch Hospital Hagley in Neuseeland wurde erneut verschoben, da die Tests mehrere Qualitätsprobleme aufwiesen.

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Das Gesundheitsministerium und das Canterbury District Health Board (CDHB) haben gemeinsam erklärt, dass das Krankenhaus 2020 an das Board übergeben wird.

Ursprünglich wollte das Gesundheitsamt das Krankenhaus im September 2018 eröffnen, was dann für Mai, dann September und wieder im Oktober dieses Jahres geplant war. Es wird nun auf den 27. Januar 2020 verschoben.

CDHB-Geschäftsführer David Meates wurde von Stuff.co.nz zitiert: "Da dieses Datum jetzt auch überarbeitet werden muss, ist es für uns wichtig, alles zu tun, damit möglichst viele Mitarbeiter im Dezember/Januar Urlaub nehmen können."

Es wird behauptet, dass es sich um das größte Krankenhaus handelt, das jemals in diesem Land gebaut wurde. Der Bau umfasst neben dem Hauptauftragnehmer CPB mehrere Subunternehmer.

Das 10-stöckige Krankenhausgebäude wird über einen Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach verfügen, so dass die Patienten direkt ins Krankenhaus gebracht werden können und nicht vom Hagley Park verlagert werden.

Auf einer Fläche von rund 62.000 m2 wird das Krankenhaus über eine Intensivstation und eine Notaufnahme verfügen.

Michelle Arrowsmith, stellvertretende Generaldirektorin des Ministeriums für Leistung, Unterstützung und Infrastruktur des DHB, wurde von Scoop.co.nz zitiert: "Ein Bau dieser Größe erfordert im Rahmen der Inbetriebnahme einen erheblichen Prüf- und Dokumentationsaufwand. Dieser Prozess dauert länger als erwartet. Als Ergebnis einiger der Tests haben wir eine Reihe von Problemen gefunden, die behoben werden müssen."

In der Zwischenzeit warten das Ministerium und das Gesundheitsamt auf die Testergebnisse an der kleinen Gruppe von Halterungen, die die Platten über dem Haupteingang halten. Neben der Programmierung der Gebäudeleittechnik führen sie auch ein Audit der passiven Brandsysteme durch.