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#Neues aus der Industrie
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Infrarot-Bildgebung diagnostiziert rheumatoide Arthritis
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Die Diagnostik der rheumatoiden (RA) Arthritis beinhaltet oft eine subjektive Beurteilung der Hände des Patienten, Röntgenbilder, Blutuntersuchungen und Ultraschallbilder. Forscher der Birmingham University in Großbritannien haben nun ein System entwickelt, von dem sie hoffen, dass es eine objektivere Methode zur Diagnose der RA bieten wird.
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Ihr System nutzt Infrarotspektroskopie und 3D-Bildgebung, um volumetrische Blutkarten in der Hand eines Patienten zu erzeugen. Die konventionelle optische Bildgebung wird verwendet, um die Hand zu scannen und ein Modell davon zu erstellen. Anschließend wird das Infrarotlicht durch jeden der Finger beleuchtet und das Ergebnis ausgewertet.
Mehr oder weniger sauerstoffreiches Blut absorbiert Infrarotlicht unterschiedlich, daher sollte es möglich sein, Hypoxie und Entzündungen zu erkennen.
In ihrer Studie analysierten die Forscher 144 Gelenke bei 21 Patienten und die Ergebnisse ihres Systems entsprachen genau der Diagnose dieser Gelenke durch professionelle Rheumatologen.
"Wir wissen, dass die frühzeitige Diagnose von Patienten mit RA sehr wichtig ist, denn eine frühzeitige Behandlung führt zu besseren langfristigen Ergebnissen", sagte Professor Hamid Dehghani, Leiter der Studie, in einer Pressemitteilung. "Das von uns entwickelte System bietet eine kostengünstige, objektive Möglichkeit, die Krankheit zu erkennen und möglicherweise zu bewerten, wie weit fortgeschritten sie ist. Wir hoffen, dass es den Ärzten in Zukunft möglich sein wird, die Krankheit früher zu diagnostizieren und individuelle Behandlungspläne für die Patienten anzubieten."