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#Neues aus der Industrie
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Studie zeigt Umweltauswirkungen von Dentalamalgam auf
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Quecksilber im Dentalamalgam ist eine versteckte Quelle der globalen Quecksilberbelastung, die sich aus Faktoren wie der illegalen Umleitung von zahntechnischem Quecksilber in die handwerkliche und kleinräumige Goldminenindustrie, den Krematorienemissionen der Verstorbenen und dem Klärschlamm, der an Landwirte verkauft wird, ergibt. Diese bedeutenden Quecksilberquellen führen zu Luft-, Wasser- und Lebensmittelverunreinigungen, die sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken. Ziel einer aktuellen Studie war es, all die verschiedenen Faktoren zu untersuchen und zu berichten
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Laut dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen macht Zahnamalgam über 20% des weltweit in Produkten verwendeten Quecksilbers aus. Die Minamata-Konvention über Merkur ist nun in Kraft, 110 Länder der 128 Unterzeichnerstaaten haben den Vertrag ratifiziert. Die Länder arbeiten derzeit an der Umsetzung der Vertragskonformität.
Dentalamalgam wurde als Phase-Down-Produkt in der Minamata-Konvention aufgeführt. Die neun Bestimmungen sind im Folgenden aufgeführt:
i) Festlegung nationaler Ziele zur Vorbeugung und Förderung der Gesundheit von Zahnkaries, um so den Bedarf an Zahnersatz zu minimieren;
ii) Festlegung nationaler Ziele mit dem Ziel, ihren Einsatz so gering wie möglich zu halten;
iii) Förderung der Verwendung kostengünstiger und klinisch wirksamer quecksilberfreier Alternativen für den Zahnersatz;
iv) Förderung der Forschung und Entwicklung von hochwertigen quecksilberfreien Materialien für den Zahnersatz;
v) Aufforderung an die repräsentativen Berufsverbände und Zahnärzte, Zahnärzte und Studenten über die Verwendung quecksilberfreier Alternativen für die Zahnrestauration und die Förderung bewährter Managementpraktiken auszubilden und zu schulen;
(vi) Abschreckung von Versicherungspolicen und Programmen, die die Verwendung von Zahnamalgam gegenüber quecksilberfreiem Zahnersatz bevorzugen;
(vii) Förderung von Versicherungspolicen und -programmen, die die Verwendung von hochwertigen Alternativen zu Zahn-Amalgam für den Zahnersatz fördern;
viii) Beschränkung der Verwendung von Zahnamalgam auf seine verkapselte Form;
ix) Förderung der Anwendung bewährter Umweltpraktiken in Zahnarztpraxen, um die Freisetzung von Quecksilber und Quecksilberverbindungen in Wasser und Land zu verringern.
Die Umweltauswirkungen, die durch Zahnamalgam verursacht werden, wurden im Text des Abkommens diskutiert, und Faktoren wie Klärschlamm, Kremierung, Bestattung, menschliche Abfälle, handwerklicher und kleiner Bergbau werden erwähnt. Allerdings gibt es wenig Forschung zu diesem Thema. Nach Ansicht der Autoren der Studie glauben sie, dass es das erste Papier ist, das alle Wege untersucht, über die Quecksilber aus Zahnamalgam als tödlicher Schadstoff in die Umwelt gelangt. Sie stellten auch fest, dass die Quecksilberbelastung durch Einäscherung aufgrund verschiedener Faktoren zunimmt. Die Feuerbestattung ist preiswerter als die Bestattung und wird wegen der Bevölkerungsdichte und des Mangels an Bestattungsplatz bevorzugt. Diese Zunahme der Feuerbestattung findet weltweit statt.
Ein weiterer Bereich, der Anlass zu großer Sorge gibt, ist Klärschlamm. Die European Federation of National Associations of Water Services sprach sich für ein Verbot von Zahnamalgam aus, um Quecksilber im Schlamm von Kläranlagen zu reduzieren. Sie stellten fest, dass die Hauptquelle für das Quecksilber im Abwasser in den meisten Kläranlagen in der EU aus Zahnamalgam stammt. Der Zahnersatz wird auf der bevorstehenden dritten Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien des Minamata-Übereinkommens über Merkur, die im November stattfinden wird, ein großes Diskussionsthema sein. Da die EU ein Verbot der Verwendung von Zahnamalgam für Kinder unter 15 Jahren, Schwangere und stillende Frauen erlassen hat, wird erwartet, dass weitere Länder folgen werden.