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#Produkttrends
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Der wertvolle Sirolimus-Elutionsballon hilft, Restenose ohne Stents zu verhindern
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Wenn Plaques arterielle Gefäße verengen, werden in der Regel intravaskuläre Ballons zur Erweiterung des Lumens verwendet. Sirolimus und seine Analoga sind Medikamente, die häufig zur Vorbeugung von Restenosen eingesetzt werden. Da das Blut schnell durchfließt, wurden mit dem Medikament beschichtete Stents zur Behandlung des Bereichs verwendet, indem Sirolimus und dergleichen langsam in das umgebende Gefäßgewebe abgegeben wurden. Das Problem ist, dass der Stent bleiben muss, was zu eigenen Nebenwirkungen führen kann.
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Nun könnte ein neues Gerät namens Virtue Sirolimus-Eluting Balloon (SEB) von Orchestra BioMed, einem Unternehmen mit Sitz in New Hope, Pennsylvania, bald eine neue Behandlungsoption sein, ohne etwas zurücklassen zu müssen. Der SEB ist ein Angioplastieballon und kann so Plaque auseinanderdrücken, hat aber auch winzige Löcher, durch die Sirolimus-Mikropartikel austreten können. Dabei handelt es sich um Konglomerate von Sirolimusmolekülen, die in das Gefäßgewebe eingebettet werden. Sie brechen langsam ab und setzen kleine Mengen des Medikaments frei, was die Restenose verhindert.
Der Tugend-Ballon erhielt gerade von der FDA die Breakthrough Device Designation, die ihm helfen wird, den Zulassungsprozess zu beschleunigen und möglicherweise schon bald die endgültige FDA-Zulassung zu erhalten.