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#Neues aus der Industrie
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KOMPASS: Der Führer zu den neuen Therapien für Kinder mit Krebs
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Durch eine gerichtete Kombination von molekularen und Mikroskopie-ansässigen Techniken, zielen Forscher darauf ab, neue Behandlungskonzepte für Kinder mit Krebs zu identifizieren. Die der Hopp-der Krebs-Mitte Heidelberg (KiTZ) Kinder koordiniert das Projekt, das bis zum der europäischen Konsortium ÄRA PerMed mit 1,5 Million Euros finanziert und wissenschaftliche Institutionen von Frankreich, von den Niederlanden, von Finnland und von Ungarn zusätzlich zum KiTZ miteinbezieht wird.
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Wenn Standardtherapien in der Behandlung von Kindern mit Krebs ausfallen, können molekulare Verfahren die Weise zu den neuen, gerichteten Drogen führen. Aber was, wenn sie allein den erhofften Schlüssel nicht an Behandlungserfolg liefern? „Dann wenden wir Hochdurchsatzmikroskopietechniken an, um nachzuforschen, ob das Tumorgewebe einer Bibliothek von klinisch anerkannten Drogen entgegenkommend ist und fügen ein wertvolles Maß Diagnosen hinzu,“ sagte Olaf Witt, Direktor des Übersetzungsprogramms beim KiTZ und Kopf der Abteilung der pädiatrischen Onkologie in der klinischen Zusammenarbeits-Einheit der deutschen Krebsforschungs-Mitte und des Heidelberg-Universitätskrankenhauses. „Die Bild-ansässigen Drogenwartefunktionelldaten mit den Informationen kombinierend, die durch molekulares eingeholt werden, analysiert, erhalten wir genauere Beweise des Versprechens von therapeutischen Ansätze in vorher unheilbarem Kindheitskrebs.“
Dieses bildet die Annäherung des neuen Projekt KOMPASSSES (klinische Durchführung von mehrdimensionalen phänotypischen Droge Empfindlichkeit in der pädiatrischen Präzisionsonkologie), der bis zum der europäischen Konsortium ÄRA PerMed mit 1,5 Million Euros über eine Zeitdauer von drei Jahren finanziert wird. ÄRA PerMed ist eine Vereinigung, die auf die Förderung von personifizierten Medizinprojekten, mit 32 Partnern aus über 23 Ländern gerichtet wird. Sie wird von der Europäischen Kommission kofundiert.
Dieses bildet die Annäherung des neuen Projekt KOMPASSSES (klinische Durchführung von mehrdimensionalen phänotypischen Droge Empfindlichkeit in der pädiatrischen Präzisionsonkologie), der bis zum der europäischen Konsortium ÄRA PerMed mit 1,5 Million Euros über eine Zeitdauer von drei Jahren finanziert wird. ÄRA PerMed ist eine Vereinigung, die auf die Förderung von personifizierten Medizinprojekten, mit 32 Partnern aus über 23 Ländern gerichtet wird.