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#Neues aus der Industrie
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Anhaltspunkte gefunden zu frühem Lung Transplant Failure
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Unter Organtransplantationspatienten stellen jene empfangenden neuen Lungen eine höhere Rate des Organversagens und des Todes gegenüber, die mit den Leuten verglichen wird, die Herz, Niere und Lebertransplantationen durchmachen. Einer der Angeklagten ist Entzündung, die die eben verpflanzte Lunge beschädigt.
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Jetzt haben Forscher bei Washington University School von Medizin in St. Louis und Northwestern-Universität Feinberg-medizinische Fakultät in Chicago die genauen Zellen freigelegt, die in fließen und die Lunge bald nach Transplantation schädigen. Die resultierende Funktionsstörung ist die führende Ursache des frühen Todes nach Lungenversetzung und trägt zur Organablehnung bei, die zu Todesmonate oder -jahre später führen kann. Die Entdeckung, in den Mäusen, führt möglicherweise zu medikamentöse Therapien, die die destruktiven Zellen anvisieren.
„Mehr als 50 Prozent Lungentransplantationspatienten erfahren etwas Lungenschaden nach einer Transplantation“ sagt Daniel Kreisel, MD, Doktor, chirurgischen Direktor der Lungenversetzung bei Washington University und Barnes-jüdisches Krankenhaus, in dem er Patienten behandelt. „Das Beseitigen dieses Problems würde erhöhen den Erfolg von Lungentransplantationen.“
Die Studie wird online in der Zeitschrift der klinischen Untersuchung veröffentlicht.
Früher Lungenschaden tritt gewöhnlich in den 72 Stunden Chirurgie folgend auf, sagt Kreisel, den älteren Mitverfasser der Studie und einen Washington University-Professor der Chirurgie und der Immunologie und der Pathologie. Wenn eine Lunge von einem Spender entfernt wird, bündig sie wird mit eine kalte Bewahrungsflüssigkeit und auf Eis gesetzt, in dem sie Blut und Sauerstoff beraubt wird. Der Schaden tritt gewöhnlich auf, nachdem die Lunge chirurgisch eingepflanzt ist und das Blut der Empfängers die Lunge zum ersten Mal kommt. Die weißen Blutkörperchen der Empfängers sickern in die verpflanzte Lungen- und Triggerentzündung durch, die das Gewebe des Organs schädigt. Beeinflußte Patienten können ausgedehnte Zeit auf einem Ventilator im Krankenhaus oder sogar in einer Lungenüberbrückungsmaschine fordern, der neuen Lunge eine Möglichkeit zu geben wieder herzustellen.
Die Bedingung ist ein großer Grund warum der Erfolg von Lungentransplantationsspuren hinter anderen festen Organtransplantationen. Fünf Jahre nach Lungenversetzung, über Hälfte der verpflanzten Lungen arbeiten noch, entsprechend dem US-Organ-Beschaffungs-und Versetzungs-Netz. Dieses vergleicht mit Fünfjahresorganüberlebensrate von ungefähr 70 bis 80 Prozent für Leber, Herz und Nierentransplantationen.
„Lungen sind einzigartige, empfindliche Organe, die gegen frühen Schaden besonders anfällig sind,“ sagt Sein-Minute „Jim“ Hsiao, Doktor, einen Personalwissenschaftler in Kreisels Labor und den mit-ersten Autor der Studie. „Behandlung ist in großem Maße unterstützend, da die Bedingung nicht gut-verstanden wird. Unsere Forschung identifiziert eine Bevölkerung von entzündlichen Zellen nannte Monozyten, die Schlüsselanstifter zur Entzündung sind. Wir sind hoffnungsvoll, dass diese Ergebnisse helfen bei der Entwicklung von neuen Therapien für Lungentransplantationspatienten.“
Mäuse studierend, die Lungentransplantationen durchgemacht hatten, fanden die Forscher, dass Monozyten schnell von der Milz nach Lungenversetzung freigegeben werden. Diese Zellen sickern die eben verpflanzte Lunge ein und produzieren dann ein Protein, das den Beta Interleukin 1 genannt wird, der der Reihe nach in den Gewebe-zerstörenden weißen Blutkörperchen einlädt, die als Neutrophils bekannt sind.
„Die Mechanismen dieses Schadens zu verstehen ist wichtig wenn man neue therapeutische Mittel entwickelt um zu behandeln oder die Bedingung bei Lungentransplantationspatienten verhindern,“ sagt Kreisel. „Wir haben bereits Interleukinhemmnisdrogen für die Behandlung anderer Entzündungskrankheiten. Der nächste Schritt ist zu prüfen, ob diese Art der Droge tamp unten auf den entzündlichen Zellen kann, die verursachen Lungenausfall.“
Kreisel teilt ältere Autorschaft der Studie mit Ankit Bharat, MD, ein außerordentlicher Professor der Chirurgie an der Northwestern-Universität. Bharat schloss sein Sitz- und Stipendiumtraining in der Chirurgie bei Washington University ab.
„Diese Studie ist eine grundlegende Förderung in unserem Verständnis der frühen Lungenverletzung nach Versetzung,“ sagt Bharat. „Wir werden aufgeregt, weil die Ergebnisse auf unserer letzten Forschung errichten. Die Arbeit zeigt den Komplex, der schon Interaktion zwischen den Immunzellen des Wirtes und der frisch verpflanzten Lunge fasziniert. Die Studie stellt auch klinisch relevante Therapien vor, die möglicherweise verlängern die Leben von Lungentransplantationspatienten.“
Außer Forschern an Washington University und an der Northwestern-Universität, Wissenschaftler an der Universität von Virginia, Charlottesville, auch beigetragen zur Studie.