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#Neues aus der Industrie
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Verständnisimmunsystem-Wechselwirkung, zum des Organ-Transplantations-Erfolgs zu verbessern
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Eine seltene Gelegenheit, Blut und Gewebeproben von den menschlichen Transplantationsempfängern zu analysieren hat Immunologieforschern am Babraham-Institut erlaubt, festzulegen, wie ein Immunsuppressiv arbeitet, um die Produktion von Antikörpern gegen das verpflanzte Gewebe zu verhindern. Dieses Verständnis, gewonnen durch das Arbeiten zusammen mit Transplantationsforschungsimmunitätsforschern in Oxford, führt möglicherweise zu verbesserte Weisen der Bestimmung von den Transplantationsempfängern, die von der Ablehnung gefährdet sind und der Behandlung der Autoimmunerkrankung.
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Wie in einem Papier beschrieben, das heute veröffentlicht wurde, setzten die Forscher den Effekt der Behandlung mit einem Immunsuppressiv nannten Tacrolimus auf einer Art Immunzelle nannten follikulare Helferzellen T fest (Tfh). Diese Zellen sind zur Produktion von Antikörpern zentral und sind ein Ziel von den therapeutischen Strategien, zum von unerwünschten destruktiven Antikörpern, zum Beispiel in den Autoimmunkrankheiten oder in der Organtransplantation zu handhaben.
Blut und Lymphknotenproben wurden von 61 Nierentransplantationsempfängern, einige analysiert von, welchem mit Tacrolimus vor der Transplantationsoperation behandelt worden war. Unter Verwendung des Bluts und des Lymphknotens erlaubten Proben den Vergleich von verteilenden Immunzellen mit ihren Gegenstücken, die in den Lymphknoten liegen. Die Forscher identifizierten, dass Tacrolimus speziell die Anzahl von beiden verteilende Tfh-Zellen verringerte und Tfh-Zellen in den Lymphknoten fand. Dieses zu bestätigen ist für die Überwachung der Spenderempfängernachtransplantation wichtig, die unter Verwendung der Blutproben nur getan werden kann. Verringerte Zahlen des Tfh-Zellgesamten würden erwartet, um mit unterdrückter Organablehnung aufeinander zu beziehen, während eine hohe Tfh-Zellzahl von einer Immunreaktion hinweisend sein- würde, die möglicherweise Organschaden verursacht.
„Jetzt haben wir Tacrolimus als Droge, die Helferzellen T hemmen follikulare und die Bildung von Antikörpern verringern kann, es vorschlagen identifiziert, dass wir diese Droge als Weise benutzen können, Bedingungen zu behandeln, in denen die Aktion von follikularen Helferzellen T eine zugrunde liegende Krankheitsursache ist,“ sagen Dr. Michelle Linterman, Babraham-Institutgruppenleiter und gemeinsamen älteren Autor.
Diese Ergebnisse identifizieren die Diagnosebedeutung der Anwendung von Tfh-Zellen als Biomarker, um den Immunsuppressionsstatus von Organempfängern festzusetzen. Sie zeigen auf die Entwicklungsstationäre behandlung, die nach dem Status ihres Immunsystems basiert wird und geben ein genaueres Bild als durch die gängigen Methoden gelassen, welche die Niveaus von Immunsuppressiven im Körper überwachen.