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#Neues aus der Industrie
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Ultradünne Nadel zur Verabreichung von Medikamenten an bestimmte Hirnregionen
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Forscher am MIT haben eine miniaturisierte Kanüle entwickelt, die mit einer Nadel, die so dünn wie ein menschliches Haar ist, Medikamente direkt in hochspezifische Hirnregionen verabreicht, die sogar nur einen Kubikmillimeter groß sind.
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Dieser direkte Dosierungsansatz könnte es Ärzten ermöglichen, bestimmte Hirnkreisläufe gezielt anzusprechen, was möglicherweise dazu beitragen könnte, Nebenwirkungen im restlichen Gehirn zu reduzieren und die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen.
Pharmakologische Behandlungen von Hirnleistungsstörungen können oft erhebliche Nebenwirkungen haben, da sich das Medikament im gesamten Gehirn ausbreitet. "Selbst wenn Wissenschaftler und Kliniker ein therapeutisches Molekül zur Behandlung neuraler Störungen identifizieren können, bleibt das gewaltige Problem, wie die Therapie an die richtigen Zellen - die am stärksten von der Störung betroffenen - gebracht werden kann", sagt Ann Graybiel, eine an der Studie beteiligte Forscherin. "Da das Gehirn strukturell so komplex ist, werden dringend neue, präzise Wege benötigt, um Medikamente oder verwandte therapeutische Wirkstoffe lokal zu verabreichen", sagt Ann Graybiel, eine an der Studie beteiligte Forscherin