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#Leute
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Dual-Energie-Röntgen-Knochendichtemessgerät: Warum ist der Unterarm die empfohlene Stelle für die Knochendichtemessung in der klinischen Praxis?
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Die Prüfung der Unterarmknochendichte bietet eine objektive Grundlage für die hierarchische Diagnose und Behandlung von Osteoporose und die Formulierung individueller Medikationspläne, indem sie die frühen Veränderungen der Knochenmasse genau erfasst.
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Im täglichen Leben stützen sich ältere Menschen aufgrund der nachlassenden Gleichgewichtsfähigkeit bei einem Sturz oft instinktiv mit den Armen auf dem Boden ab, wobei das distale Ende von Speiche und Elle des Unterarms den größten Teil des Aufpralls abfedert. Dieser "Schutzreflex" kann Kopfverletzungen abfedern, macht den Unterarm jedoch zu einem Hochrisikobereich für osteoporotische Frakturen. Statistiken zufolge erleidet in China bei den über 65-Jährigen eine von drei Frauen distale Unterarmfrakturen aufgrund von Osteoporose. Bei der Dual-Energy-Röntgen-Knochendichtemessung (DXA) wird der Unterarm aufgrund seiner physiologischen Struktur und seines klinischen Werts als Messort ausgewählt.
Der Unterarm setzt sich aus Speiche und Elle zusammen. Die trabekuläre Knochenstruktur im Bereich des distalen Drittels ist besonders und enthält einen großen Anteil an Spongiosa. Diese wabenförmige Struktur reagiert sehr empfindlich auf Veränderungen des Knochenstoffwechsels und kann Kalziumverluste früher anzeigen als in der Lendenwirbelsäule und der Hüfte. Forschungen haben ergeben, dass bei einer Abnahme der Knochenmasse im menschlichen Körper um 10 % die Veränderungen der Knochendichte des Unterarms mit der DXA-Methode genau erfasst werden können, während die Lendenwirbel und die Hüften 15 bis 20 % verlieren müssen, um Anomalien zu zeigen.
Klinische Fälle haben dieses Merkmal bestätigt: Eine 58-jährige Frau suchte den Arzt aufgrund von Schmerzen im Handgelenk auf. Die DXA-Untersuchung des Unterarms ergab einen T-Wert von -2,3 (verminderte Knochenmasse). Daraufhin leitete der Arzt im Vorfeld eine Antiosteoporose-Behandlung ein. Drei Monate später stieg der T-Wert am Unterarm wieder auf -1,9, wodurch das Risiko schwerwiegenderer Knochenbrüche erfolgreich verhindert werden konnte.
Die drei wichtigsten technischen Vorteile der DXA-Untersuchung am Unterarm
Nicht-invasiv und präzise, mit kontrollierbarer Strahlung
Die DXA durchdringt die Knochen mit Dual-Energy-Röntgenstrahlen und berechnet die Knochendichte auf der Grundlage der Abschwächungsunterschiede von Photonen unterschiedlicher Energie. Die Strahlendosis ist sehr gering. Bei einer Unterarmuntersuchung kann der Patient den Scan schnell durchführen, indem er den Unterarm flach auf den Untersuchungstisch legt.
Die Auswahl der Teile ist wissenschaftlich und die Ergebnisse sind zuverlässig
Bei fettleibigen Patienten (BMI > 30) kann die Erfassung des distalen Unterarms Röntgenstreufehler reduzieren, wenn die Dicke der Unterarmweichteile moderat ist. Untersuchungen zeigen, dass die Übereinstimmung zwischen der Unterarm-DXA und dem Goldstandard für die Lendenwirbelsäule 92 % erreicht.
Dynamische Überwachung, ein Barometer für die Behandlung
Bei der Verabreichung von Medikamenten gegen Osteoporose steht in der Regel die Verbesserung der spongiösen Knochendichte im Vordergrund, und durch die Untersuchung des Unterarms kann das Ansprechen auf die Behandlung frühzeitig erkannt werden. Nachdem ein Patient beispielsweise ein Jahr lang mit Denosumab behandelt wurde, nahm die Knochendichte des Unterarms um 2,2 % zu, was eine wichtige Grundlage für die Anpassung des Medikamentenschemas darstellt.
Welche Personengruppen sollten ihre Knochendichte untersuchen lassen?
Screening von Hochrisikogruppen
Frauen nach der Menopause (insbesondere solche, die früh in die Wechseljahre kommen)
Langfristige Einnahme von Glukokortikoiden
Brüchige Frakturen in der Vorgeschichte (z. B. Handgelenks- oder Hüftfrakturen, die durch leichte Stürze verursacht wurden)
Patienten mit Stoffwechselkrankheiten wie Schilddrüsenüberfunktion und Typ-1-Diabetes
Interpretation von Testberichten und Handlungsempfehlungen
Nach Erhalt des DXA-Berichts ist es notwendig, den t-Wert (im Vergleich zur Spitzenknochendichte gesunder Erwachsener) und den Z-Wert (im Vergleich zu Gleichaltrigen) genau zu beachten:
T-Wert ≥-1,0: Die Knochendichte ist normal, aber es ist dennoch notwendig, eine tägliche Kalziumzufuhr von 800-1000 mg und eine Vitamin-D-Zufuhr von 400-800 IE zu gewährleisten
-2,5 < t-Wert < -1,0: Verminderte Knochenmasse. Es wird empfohlen, mehr gewichtstragende Übungen (wie zügiges Gehen und Tai Chi) durchzuführen und Rauchen und Trinken zu vermeiden
T-Wert ≤-2,5: Osteoporose. Medikamente gegen die Knochenresorption oder zur Förderung der Knochenbildung sollten unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden
Besondere Erinnerung: Ergibt der Unterarmtest einen t-Wert von ≤-2,0, auch wenn in der Vorgeschichte keine Frakturen aufgetreten sind, sollte eine Sturzrisikobewertung (z. B. ein Steh-Geh-Test) durchgeführt werden, und es sollten Schutzmaßnahmen wie rutschfeste Schuhe und Haltegriffe im Badezimmer vorgesehen werden.
Die Unterarmknochendichtemessung bietet durch die genaue Erfassung der frühen Veränderungen der Knochenmasse und die Kombination mit dynamischen Überwachungsdaten eine objektive Grundlage für die hierarchische Diagnose und Behandlung von Osteoporose und die Formulierung individueller Medikationspläne.