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#Leute
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Lungenfunktionstester: Mit einer Einatmung und einer Ausatmung können Sie Ihre Lungenfunktion leicht nachvollziehen
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Lungenfunktionstester: Mit einer Einatmung und einer Ausatmung können Sie Ihre Lungenfunktion leicht nachvollziehen
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Was ist ein Lungenfunktionstest?
Lungenfunktionstests können die Lungenfunktion von Patienten ohne Schäden oder Schmerzen messen, den Gesundheitszustand der Lunge genau beurteilen und das Lungenvolumen, die Lungenbelüftungsfunktion, die Lungengasaustauschfunktion, den Atemwegswiderstand, die Atemwegsreaktivität, die kardiopulmonale Belastungsfunktion usw. überprüfen. Zur Durchführung des Tests muss der Patient lediglich einige Atemzüge in das Lungenfunktionsgerät blasen, wie er angewiesen wurde.
Was ist die klinische Bedeutung von Lungenfunktionstests?
Lungenfunktionstests sind eine wichtige Methode zur Diagnose von chronischen Atemwegserkrankungen. Sie können zur Frühdiagnose von Atemwegserkrankungen, zur Ermittlung der Ursachen von Atemnot, zur Bestimmung des Schweregrads der Erkrankung, zur Beurteilung der therapeutischen Wirkung von Arzneimitteln, zur Risikobewertung von Thorax- und Bauchoperationen sowie zur Beurteilung von arbeitsbedingten und berufsbedingten Lungenerkrankungen eingesetzt werden.
Welche Personengruppen müssen sich Lungenfunktionstests unterziehen?
Personen mit Symptomen wie chronischem Husten, Auswurf, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Keuchen oder Atembeschwerden;
2. Der Husten hält länger als 2 bis 3 Wochen an und eine Antibiotikabehandlung ist unwirksam;
3. Akuter Erstickungshusten, Heiserkeit und Atembeschwerden;
4. Personen, die langfristig mit schädlichen Gasen, Staub, schädlichen Chemikalien usw. in Berührung kommen oder ihnen ausgesetzt sind.
5. Personen, in deren Familie allergischer Schnupfen, allergisches Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung usw. vorkommen.
6. Anomalien in Röntgenaufnahmen oder CT-Scans des Brustkorbs - um den Grad der Beeinträchtigung der Lungenfunktion zu bestimmen;
7. Risikobewertung von Anästhesie und chirurgischen Eingriffen sowie Vorhersage der postoperativen Erholung.