
Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Leute
{{{sourceTextContent.title}}}
Vorbeugung von Osteoporose, beginnen Sie mit einer Ultraschall-Knochendichteprüfung!
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Beim Auftreten von Symptomen wie Schmerzen im unteren Rückenbereich, verminderter Körpergröße und Rundrücken ist es wichtig, sich so bald wie möglich untersuchen zu lassen.
{{{sourceTextContent.description}}}
Was ist Osteoporose?
Osteoporose ist eine systemische Knochenerkrankung, die durch eine verminderte Knochenmasse und eine Zerstörung der Knochenmikrostruktur gekennzeichnet ist, was zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit und einem höheren Frakturrisiko führen kann. Diese Krankheit tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf, insbesondere bei Frauen nach der Menopause. Im Anfangsstadium hat sie oft keine offensichtlichen Symptome und wird daher als "versteckter Killer" bezeichnet. Wenn Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken, verminderte Körpergröße und Rundrücken auftreten, befindet sich die Krankheit oft schon im mittleren oder fortgeschrittenen Stadium. Daher ist eine frühzeitige Vorsorge von entscheidender Bedeutung.
Die Gefahren der Osteoporose
Schmerzen: Das häufigste Symptom der primären Osteoporose sind Rückenschmerzen, die 70 bis 80 % der Patienten mit Schmerzen betreffen.
2. Frakturen: Dies ist die häufigste und schwerwiegendste Komplikation der degenerativen Osteoporose. Sie erhöhen nicht nur den Leidensdruck der Patienten und tragen zu ihrer wirtschaftlichen Belastung bei, sondern schränken auch ihre Aktivitäten stark ein und verkürzen sogar ihre Lebenserwartung. Statistiken in China zufolge liegt die Inzidenz von Knochenbrüchen bei älteren Menschen zwischen 6,3 % und 24,4 %, insbesondere bei älteren Frauen im fortgeschrittenen Alter.
3. Verkürzte Körpergröße und Rundrücken: Dies tritt häufig nach Schmerzen auf. Bei älteren Menschen mit Osteoporose verkürzt sich ihre durchschnittliche Körpergröße um 3 bis 6 Zentimeter.
Was ist eine Ultraschall-Knochendichtemessung?
Die Ultraschall-Knochendichteuntersuchung ist eine nicht-invasive, schmerzlose und strahlungsfreie Methode zur Beurteilung der Knochengesundheit. Sie nutzt die Ultraschalltechnologie, um die Mineraldichte und die strukturellen Eigenschaften der Knochen durch Messung von Parametern wie der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schallwellen (SOS) und der Breitband-Ultraschalldämpfung (BUA) in den Knochen zu beurteilen und so das Osteoporoserisiko zu ermitteln. Als nicht-invasives und strahlungsfreies Verfahren hat die Ultraschall-Knochendichtemessung aufgrund ihrer einfachen Handhabung und wirtschaftlichen Zweckmäßigkeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenuntersuchungen der Knochendichte vermeidet sie eine Strahlenbelastung und ist besonders für Schwangere, Kinder und Personen geeignet, die häufige Nachuntersuchungen benötigen.
Wer sollte eine Knochendichtemessung durchführen lassen?
Kinder leiden an Unterernährung und sind kleinwüchsig;
Menschen mittleren Alters und ältere Menschen (insbesondere Frauen nach der Menopause) sowie Mütter während der Schwangerschaft (die Kalziumzufuhr wird von Mutter und Kind gemeinsam genutzt; zu viel oder zu wenig ist für ein normales Knochenwachstum nicht förderlich);
- Menschen mit Knochenbrüchen in der Vorgeschichte oder mit Osteoporose in der Familie;
- Menschen mit langfristigen Knochenschmerzen, verminderter Körpergröße oder Rundrücken;
Mangelernährung, Untergewicht oder unzureichende Zufuhr von Kalzium/Vitamin D;
Langfristiges Rauchen, starker Alkoholkonsum oder Bewegungsmangel;
- Patienten mit endokrinen Erkrankungen (z. B. Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, chronische Lebererkrankungen);
Langfristige Einnahme von Hormonen, Antiepileptika und anderen Medikamenten, die den Knochenstoffwechsel beeinflussen;
- Patienten mit einer Knochendichte, die auf eine Osteopenie hinweist, oder Patienten, die sich einer Osteoporose-Behandlung unterziehen und eine Wirksamkeitsbewertung benötigen.