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Knochendichtemessungen sind eine wichtige Verteidigungslinie für die Erhaltung der Knochengesundheit
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Knochendichtemessungen dienen nicht nur der Früherkennung von Osteoporose, sondern auch der Vorhersage des Frakturrisikos und bieten eine wissenschaftliche Grundlage für das Gesundheitsmanagement der Patienten.
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In der heutigen Gesellschaft, in der die Bevölkerung immer älter wird, ist Osteoporose zu einem wichtigen Problem der öffentlichen Gesundheit geworden.
Statistiken zufolge tritt weltweit alle drei Sekunden eine osteoporotische Fraktur auf. Ein Drittel der Frauen und ein Fünftel der Männer erleidet eine osteoporotische Fraktur nach dem Alter von 50 Jahren.
Daher ist es für die Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose von großer Bedeutung, die Knochendichtemessung zu verstehen und ihr Bedeutung beizumessen.
01 Was ist ein Knochendichtetest?
Die Knochendichte, auch Knochenmineraldichte genannt, bezeichnet die Menge der Mineralien, die in einer Volumen- oder Flächeneinheit des Knochengewebes enthalten sind. Sie ist ein wichtiger Indikator für die Beurteilung der Knochengesundheit.
Knochendichtetests können durch die Messung der Mineraldichte der menschlichen Knochen den Grad der Osteoporose widerspiegeln, das Risiko von Knochenbrüchen vorhersagen und als wichtige Grundlage für die Diagnose von Osteoporose und die Bewertung der Wirksamkeit einer Knochenbehandlung dienen.
02 Die Bedeutung der Knochendichteuntersuchung
Der Hauptzweck der Knochendichteuntersuchung besteht darin, den Gesundheitszustand der Knochen zu beurteilen und festzustellen, ob eine Osteoporose oder eine andere Knochenerkrankung vorliegt.
Durch die Messung der Knochendichte können die Ärzte den Knochenzustand des Patienten verstehen und entsprechende Behandlungspläne aufstellen.
Knochendichtemessungen tragen nicht nur dazu bei, Osteoporose in einem frühen Stadium zu erkennen, sondern auch das Frakturrisiko vorherzusagen, was eine wissenschaftliche Grundlage für das Gesundheitsmanagement der Patienten darstellt.
03 Anwendbare Population
Knochendichtemessungen eignen sich für Frauen und Männer jeden Alters, insbesondere für diejenigen, die älter als 50 Jahre sind, sowie für Personen mit den folgenden Risikofaktoren:
Perimenopausale oder postmenopausale Frauen
Langzeit-Raucher und Alkoholiker
Personen, die übermäßig viel Kaffee und kohlensäurehaltige Getränke konsumieren
Ungeeignete Diäten zur Gewichtsabnahme
Menschen mit einem Mangel an Kalzium und Vitamin D in ihrer Ernährung
Personen, die seit langem bettlägerig sind
Personen mit einer Vorgeschichte von Fragilitätsfrakturen oder einer familiären Vorbelastung mit dieser Krankheit
Menschen mit einem niedrigen Spiegel an Sexualhormonen aus verschiedenen Gründen
Personen, deren Röntgenbilder Veränderungen bei Osteoporose zeigen
Menschen, die an Krankheiten leiden, die den Knochenmineralstoffwechsel beeinträchtigen (z. B. rheumatische Erkrankungen, Niereninsuffizienz, Diabetes usw.) oder die seit langem Medikamente einnehmen, die den Knochenmineralstoffwechsel beeinträchtigen können (z. B. Glukokortikoide, Antiepileptika usw.).
04 Untersuchungsmethoden
Zu den derzeit am häufigsten verwendeten Methoden zur Untersuchung der Knochendichte gehören:
Zwei-Energie-Röntgen-Absorptions-Assay (DXA)
Sie ist derzeit die international anerkannte Standardmethode zur Messung der Knochenmineraldichte und zeichnet sich durch hohe Präzision, geringe Fehler und eine hohe Diagnoserate aus. Mit der DXA kann die Knochendichte an jeder Stelle des Körpers gemessen werden, insbesondere an den Lendenwirbeln und der Hüfte, und sie ist die bevorzugte Methode zur Beurteilung des Grades der Osteoporose und zur Steuerung der Behandlung.
Ultraschall-Messverfahren
Der Zustand des Knochenmineralgehalts und der Knochenfestigkeit wird anhand der Geschwindigkeit der Schallwellenleitung und der Amplitudendämpfung ermittelt. Das Verfahren ist einfach, sicher und unbedenklich, und der Preis ist niedrig, aber die Genauigkeit ist relativ gering.