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#Neues aus der Industrie
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Frühwarnung vor Osteoporose! Die Ärzte erinnern: Diese Personengruppen sollten ihre Knochendichte messen lassen
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Die Gesundheit der Knochen ist der Grundstein für Lebensqualität. Mit Hilfe der wissenschaftlichen Knochendichtemessung können Knochenrisiken früher erkannt und gezielte Maßnahmen ergriffen werden.
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Sind Sie im Leben schon einmal in die folgenden Situationen geraten? Sie tragen ein Paket und Ihr Rücken schmerzt so sehr, dass Sie nicht mehr aufrecht stehen können. Haben Sie sich den Rücken verletzt? Eines Tages habe ich plötzlich festgestellt, dass ich im Vergleich zu meinen alten Freunden, die früher gleich groß waren, viel kleiner bin? Früher fiel mir das Treppensteigen so leicht, aber jetzt habe ich weiche Knie und muss mich am Geländer festhalten, um hochzukommen? Ist das ein normales Phänomen des Älterwerdens?
Kann man irgendwie feststellen, ob die Knochen "locker" geworden sind?
Es gibt eine gute Methode, um die Festigkeit der Knochen zu überprüfen - die Knochendichtemessung.
Die Knochendichte ist ein wichtiger Indikator für die Festigkeit der Knochen. Durch die Messung des Mineraliengehalts in den Knochen kann der Gesundheitszustand der Knochen bewertet werden, was wiederum zur Diagnose von Osteoporose, zur Vorhersage des Risikos von Knochenbrüchen usw. genutzt werden kann.
Heutzutage gibt es zwei gängige Methoden zur Bestimmung der Knochendichte: zum einen die Dual-Energy-Röntgen-Absorptiometrie und zum anderen die Ultraschalluntersuchung. Die Zwei-Energie-Röntgenabsorptionsmethode gilt aufgrund ihrer hohen Präzision als "Goldstandard".
Mit der Knochendichtemessung kann Osteoporose frühzeitig erkannt werden: Die frühen Symptome der Osteoporose sind schleichend. Eine Knochendichtemessung kann helfen, den Trend des Knochenschwunds zu erkennen und rechtzeitig einzugreifen.
Mit einer Knochendichtemessung lässt sich das Risiko von Knochenbrüchen abschätzen: Menschen mit geringer Knochendichte haben relativ brüchige Knochen. Selbst kleinere Zusammenstöße können zu Brüchen führen, insbesondere in Schlüsselbereichen wie Hüfte und Wirbelsäule, was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.
Knochendichtemessungen können die wissenschaftliche Kalziumergänzung leiten: Eine niedrige Knochendichte bedeutet nicht unbedingt einen Kalziummangel. Eine blinde Kalziumergänzung kann zu Problemen wie Nierensteinen oder Gefäßverkalkung führen. Die Ergebnisse von Knochendichtemessungen können eine wissenschaftliche Grundlage für eine personalisierte Kalziumergänzung, Vitamin-D-Ergänzung und medikamentöse Behandlung bieten.
Welche Personengruppen müssen besonders auf die Knochendichte achten?
Nach den klinischen Leitlinien wird folgenden Personengruppen empfohlen, die Knochendichte regelmäßig untersuchen zu lassen: Menschen mittleren Alters und ältere Menschen; Menschen mit einer Vorgeschichte von Knochenbrüchen oder einer familiären Vorbelastung; Patienten mit chronischen Krankheiten oder solche, die über einen langen Zeitraum Medikamente einnehmen; Menschen mit einem ungesunden Lebensstil, z. B. solche, die über einen langen Zeitraum eine kalziumarme Diät einhalten mussten.
Wie ist ein Knochendichtebericht zu interpretieren? Der T-Wert und der Z-Wert in dem Bericht sind Schlüsselindikatoren. Der T-Wert wird für postmenopausale Frauen und Männer im Alter von ≥50 Jahren verwendet. T≥-1 weist auf eine normale Knochenmineraldichte hin. -2,5 < T < -1 bedeutet eine verminderte Knochenmasse; T≤-2,5 bedeutet Osteoporose. Der Z-Wert wird für prämenopausale Frauen, Männer unter 50 Jahren und Kinder verwendet. Wenn Z≤-2,0 ist, bedeutet dies, dass die Knochenmineraldichte niedriger ist als der erwartete Bereich für dieselbe Altersgruppe.
Die Knochengesundheit ist der Eckpfeiler der Lebensqualität. Mit Hilfe der wissenschaftlichen Knochendichtemessung können Knochenrisiken früher erkannt und gezielte Maßnahmen ergriffen werden.