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Die Gesundheit der Atemwege schützen: Die Rolle und Vorsichtsmaßnahmen von Lungenfunktionstests
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lungenfunktionstests konzentrieren sich mehr auf das Verständnis der funktionellen Veränderungen der Lunge und sind eine wichtige Untersuchungsmethode für Erkrankungen des Atmungssystems.
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Was ist die Lungenfunktion?
Die Lungenventilationsfunktion bezeichnet das Gasvolumen, das pro Zeiteinheit mit der Atembewegung in die Lunge ein- und ausgeatmet wird, und zeigt das Verhältnis zwischen Zeit und Lungenvolumen. Sie ist ein relativ guter dynamischer Indikator, der die Belüftungskapazität der Lunge widerspiegelt.
Alle physiologischen und pathologischen Faktoren, die sich auf die Atemfrequenz, die Atemamplitude und die Gasflussrate auswirken, können die Lungenventilationsfunktion beeinflussen. Die pulmonale Beatmungsfunktion umfasst das minütliche Beatmungsvolumen, das alveoläre Beatmungsvolumen, das maximale minütliche Beatmungsvolumen und die zeitliche Vitalkapazität, wobei letztere die am häufigsten verwendete ist.
Die Vorteile von Lungenfunktionstests
Im Vergleich zu Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen des Brustkorbs und CT-Scans konzentrieren sich Lungenfunktionstests stärker auf das Verständnis der funktionellen Veränderungen der Lunge und sind eine wichtige Untersuchungsmethode für Erkrankungen des Atmungssystems. Lungenfunktionstests haben den Vorteil, dass sie sehr empfindlich sind, sich leicht wiederholen lassen und von den Patienten leicht akzeptiert werden. Lungenfunktionstests sind eine körperliche Untersuchungsmethode, die dem Körper keinen Schaden zufügt und schmerzlos ist.
Die geeignete Zielgruppe für Lungenfunktionstests
Die folgenden sieben Personengruppen sollten ihre Lungenfunktion so früh wie möglich überprüfen lassen:
① Menschen ab 40 Jahren, unabhängig davon, ob sie rauchen oder Atembeschwerden haben;
② Langzeitraucher, einschließlich Raucher, die mit dem Rauchen aufgehört haben;
③ Personen mit eindeutigen Grunderkrankungen der Lunge, wie z. B. chronische Bronchitis, chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Asthma, Lungentumore, interstitielle Lungenerkrankungen, usw.
④ Menschen mit unerklärlichem Husten, Kurzatmigkeit und Auswurf;
⑤ Menschen, die über einen längeren Zeitraum Staub und Rauch ausgesetzt sind;
⑥ Personen, die sich auf chirurgische Eingriffe vorbereiten (insbesondere Operationen im Brust- und Oberbauchbereich);
personen, in deren Familien Asthmapatienten, Patienten mit zystischer Fibrose und Patienten mit β-1-Antitrypsin-Mangel leben.
Welche Aspekte sollten vor einer Lungenfunktionsprüfung beachtet werden?
① Patienten mit Asthma oder Verdacht auf Asthma sollten, wenn sie regelmäßig Antiasthmatika einnehmen, diese vor der Untersuchung unter Anleitung eines Arztes absetzen. Beruhigen Sie sich vor der Untersuchung und passen Sie Ihre Atmung an. Erst wenn Ihre Atmung stabil ist, können Sie sich dem Lungenfunktionstest unterziehen.
patienten, die häufig Herzinfarkte oder einen instabilen Blutdruck haben, können vorerst keine Lungenfunktionstests durchführen lassen.
③Wenn Sie eine Atemstörung haben, sollten Sie Ihren Arzt vorher informieren und bei einigen Lungenfunktionstests vorsichtig sein.