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Kein Röntgen, kein CT, kein Lungenfunktionstest, nur "Pusten"
Neben Blutabnahme, Röntgen und CT gibt es noch einen bequemeren und unersetzlichen Test - den Lungenfunktionstest. Heute wollen wir etwas über Lungenfunktionstests erfahren.
Mit dem Frühling, dem Pollenflug und den zunehmenden sozialen Aktivitäten nehmen die Husten- und Auswurfsymptome bei Kindern allmählich zu.
Neben Blutabnahme, Röntgen und CT gibt es einen bequemeren und unersetzlichen Test - den Lungenfunktionstest. Heute wollen wir etwas über Lungenfunktionstests erfahren.
Was ist ein Lungenfunktionstest?
Lungenfunktionstests werden in erster Linie zur Beurteilung der Atemfunktion von Kindern und zur Diagnose von Atemwegserkrankungen eingesetzt und sind nicht invasiv, nicht schmerzhaft und strahlenfrei.
Ärzte haben darauf hingewiesen, dass ebenso wie Blutdruck- und Blutzuckertests für die Kontrolle von Bluthochdruck und hohem Blutzucker wichtig sind, auch Lungenfunktionstests Teil der Vorsorgeuntersuchungen für Lungenkrankheiten sein sollten.
Welche Kinder brauchen einen Lungenfunktionstest?
1. Wiederholtes Keuchen oder chronischer Husten: zur Unterscheidung von Asthma, allergischem Husten, Fremdkörpern in der Luftröhre usw.
2. Luftverschmutzung: Langfristige Exposition gegenüber Luftverschmutzung in Innenräumen, Exposition gegenüber Passivrauchen bei Kindern.
3. Belastungsintoleranz: Ein belastungsinduzierter Bronchospasmus (EIB) ist ausgeschlossen.
4. Allergischer Schnupfen: Einige Kinder leiden unter Asthma oder einer eingeschränkten Lungenfunktion.
5. Übergewichtige Kinder (BMI > 95. Perzentil für das gleiche Alter)
6. Kinder mit langsamerem Wachstum und langsamerer Entwicklung.
7. Bewertung der Folgen einer Lungenentzündung: Eine Lungenentzündung kann die Ziliarfunktion der Atemwege schädigen und sogar die Struktur der Atemwegswände zerstören, was zu einer verminderten Lungenfunktion führt.
Ist es notwendig, die Lungenfunktion nur bei Husten, Sputum und Lungenentzündung zu überprüfen?
Nicht unbedingt.
Wie aus den oben genannten Punkten hervorgeht, können viele Faktoren die Lungenfunktion von Kindern beeinflussen. Wenn die Symptome versteckt sind, ist es nicht leicht, die Aufmerksamkeit der Eltern zu wecken. Wenn jedoch Atemwegssymptome auftreten, kann sich die Lungenfunktion bereits verschlechtert haben.
Daher ist eine frühzeitige Lungenfunktionsuntersuchung notwendig, um abnormale Indikatoren zu erkennen. Es wird empfohlen, umgehend einen Arzt aufzusuchen, um eine Untersuchung und Diagnose durchführen zu lassen.
Worauf sollten Kinder vor der Untersuchung achten?
Sie können am Tag der Untersuchung normal essen und Wasser trinken.
Bei Patienten, die sich Bronchodilatationstests unterziehen, sollte der Vernebler 8 Stunden vor der Untersuchung abgesetzt werden, und orale Leukotrienrezeptor-Antagonisten sollten 48 Stunden vor der Untersuchung abgesetzt werden.
Da die Ergebnisse von Lungenfunktionstests innerhalb eines Tages schwanken können, wird empfohlen, einen Vergleich zwischen den Ergebnissen vor und nach der Behandlung innerhalb von ±2 Stunden nach demselben Zeitpunkt durchzuführen.
Wie kann man Lungenkrankheiten vorbeugen und die Lungengesundheit schützen?
1. Regelmäßige Lungenfunktionsuntersuchung
Für Kinder mit Risikofaktoren werden jährliche Lungenfunktionstests zur frühzeitigen Erkennung von Veränderungen der Lungenfunktion empfohlen.
2. Passivrauchen meiden
Ein wirksamer Weg zum Schutz der Lungengesundheit ist es, sich vom Passivrauchen fernzuhalten.
3. Verringern Sie die Schadstoffbelastung
Verringern Sie die Belastung durch Luftverschmutzung, Staub und schädliche Gase, und versuchen Sie, in einer Umgebung mit guter Luftqualität zu leben.
4. Mäßig Sport treiben
Gering belastende aerobe Übungen (z. B. Spazierengehen, Schwimmen) tragen zur Stärkung der Herz- und Lungenfunktion bei und verbessern die allgemeine Ausdauer und Kraft des Körpers.
5 Schutzimpfungen
Lassen Sie sich gegen Influenza und Streptococcus pneumoniae impfen, um zu verhindern, dass eine Infektion die Lungenerkrankung verschlimmert.