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#Neues aus der Industrie
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Dual-Energie-Röntgenknochendichtemessung: Warum durchführen? Wer muss sie durchführen?
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Die Knochengesundheit erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus, von der Anhäufung von Knochenmasse in der Jugend bis zur Vorbeugung von Knochenbrüchen im Alter, und die wissenschaftliche Bewertung und Intervention sind der Schlüssel zur Verringerung der Krankheitslast.
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Tante Wang, 65, verspürte vor kurzem einen schmerzenden Rücken, eine leichte Verdrehung beim Wäschetrocknen führte zu einer Handgelenksfraktur. Der Arzt sagte: "Das ist kein Unfall. Es ist ein brüchiger Knochen." -- Die Prävalenzrate von Osteoporose bei Menschen über 50 Jahren liegt in China bei über 32 %, und jedes Jahr werden mehr als 3 Millionen Knochenbrüche durch Osteoporose verursacht. Der international anerkannte "Goldstandard für die Knochengesundheit" ist die Dual-Energie-Röntgenuntersuchung der Knochenmineraldichte (DXA), mit der der Knochenschwund 5-10 Jahre im Voraus erkannt werden kann, so dass das Risiko eines Knochenbruchs nicht verborgen bleibt.
Was ist die Dual-Energie-Röntgenuntersuchung der Knochenmineraldichte (DXA)?
Die Zwei-Energie-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) ist der international anerkannte "Goldstandard" für die Diagnose von Osteoporose. Sie durchdringt den Knochen mit Röntgenstrahlen zweier unterschiedlicher Energien, um die Knochenmineraldichte (BMD) genau zu messen, die Knochenstärke zu beurteilen und das Frakturrisiko vorherzusagen. Seine Vorteile sind die geringe Strahlendosis, die schnelle Erkennungsgeschwindigkeit und die hohe Genauigkeit.
Zweitens: Warum werden DXA-Tests durchgeführt?
1. Frühzeitige Erkennung von Osteoporose und Prävention von Frakturen
Der Verlust an Knochenmasse kann jedoch zu schwachen Knochen führen, und Frakturen können schon durch einen kleinen Sturz oder sogar einen Husten ausgelöst werden. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommt es weltweit alle drei Sekunden zu einer osteoporotischen Fraktur, und etwa eine von drei Frauen über 50 Jahren erleidet einen solchen Bruch. DXA quantifiziert den Knochenschwund anhand von T-Werten (im Vergleich zur Knochendichte gesunder junger Erwachsener) und Z-Werten (im Vergleich zu Gleichaltrigen) und hilft Ärzten, einzugreifen, bevor es zu Frakturen kommt.
2. Steuerung der Behandlung und Überwachung der Wirksamkeit
Bei Patienten mit diagnostizierter Osteoporose kann mit der DXA regelmäßig die Wirkung von Medikamenten oder Lebensstilmaßnahmen überwacht werden.
3. Bewertung des Frakturrisikos in bestimmten Bevölkerungsgruppen
Frauen in den Wechseljahren: Abnehmende Östrogenspiegel führen zu einem beschleunigten Knochenverlust, und die Knochenmasse kann innerhalb von 5 Jahren nach der Menopause um 20 % abnehmen.
Langzeitanwender: Die Einnahme von Glukokortikoiden über einen Zeitraum von mehr als 3 Monaten erhöht das Risiko eines Knochenverlusts um das 3 bis 5fache.
Patienten mit chronischen Krankheiten: Patienten mit Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion und rheumatoider Arthritis haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Knochenbrüche.
Wer braucht eine DXA-Untersuchung?
Die DXA ist ein zentrales Instrument in der Osteoporoseprävention und -kontrolle, aber nicht für jeden geeignet. Regelmäßige Untersuchungen werden für die folgenden Gruppen empfohlen:
1. Frauen nach den Wechseljahren (insbesondere in der frühen Menopause) und Männer über 50 Jahre;
2. Fragilitätsfrakturen in der Vorgeschichte oder Frakturen in der Familie;
3. Langfristige Einnahme von Glukokortikoiden, Antiepileptika;
4. Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Malabsorptionssyndrom.
4. Gerüchte über DXA
Mythos Nr. 1: "Junge Menschen müssen nicht untersucht werden" - dies gilt auch für Jugendliche mit idiopathischer Osteoporose und Langzeit-Diäter.
Mythos Nr. 2: "CT ist klarer" - DXA-Strahlung ist sehr gering und konzentriert sich mehr auf frühe subtile Veränderungen.
Mythos Nr. 3: "Die Untersuchung beschleunigt den Kalziumverlust" - Röntgenstrahlen werden nur für Penetrationsmessungen verwendet und haben keinen Einfluss auf den Knochenstoffwechsel oder die Kalziumaufnahme.
Die Knochengesundheit erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus, von der Anhäufung von Knochenmasse in der Jugend bis zur Vorbeugung von Knochenbrüchen im Alter, und wissenschaftliche Bewertung und Intervention sind der Schlüssel zur Verringerung der Krankheitslast.