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Spezielle Verpackung der Tuben für bessere Lagerung und Transport

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Folienverpackung von Blutentnahmeröhrchen

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Die Ergebnisse der Analysen spiegeln die physikalisch-chemischen Eigenschaften der Probe wider und liefern objektive diagnostische Informationen in numerischer Hinsicht. Wichtige Entscheidungen über Patientenmanagementstrategien basieren oft auf kleinen Änderungen in den Labordaten.

Es gibt viele nicht-pathologische Faktoren, die die Endergebnisse von Labordaten beeinflussen können.

Das Auftreten von zufälligen und systematischen Fehlern in jedem Stadium der Analyse verringert die Zuverlässigkeit der Laborergebnisse und erschwert so die korrekte Diagnose und die angemessene Behandlung

Daher sollte die richtige Organisation einer präanalytischen Phase integraler Bestandteil jedes Qualitätssicherungssystems für die Laboranalyse sein.

Laborergebnisse unterliegen dem Einfluss biologischer und analytischer Variationen. Im Gegensatz zur analytischen Variation, die von den Versuchsbedingungen abhängt, hängt der Wert der biologischen Variation von einer Reihe von Faktoren ab. Faktoren der biologischen Variation (physiologische Faktoren, Umweltfaktoren, Probenahmebedingungen, toxische und therapeutische Faktoren) können die Laborergebnisse beeinflussen. Einige von ihnen können die abnormalen Laborergebnisse im Vergleich zum Referenzwert verursachen, unabhängig davon, ob der pathologische Prozess vorliegt. Diese Faktoren sind die Transportbedingungen (Temperatur, Erschütterung, Lichteinwirkung) und die Zeit des Transports des Biomaterials zum Labor.

Laut der internationalen Forschung " Preanalytical Aspects and their Impact on the Quality of Medical Laboratory Results ", herausgegeben von W. G. Guder und S. Narayanan, verursacht die Lichtexposition auf einer Blutprobe den Abfall von Bilirubin, Vitamin C, Porphyrinen (und damit Hämoglobin), CK und Folsäure. Es wurde festgestellt, dass die Hämolyse, d.h. die Lysierung der roten Blutkörperchen in vitro unter dem Einfluss von UV-Strahlen, stattfindet. Die durch Lichteinwirkung verursachte Hämolyse beginnt in 20-30 Minuten.

In Verbindung damit trägt eine zusätzliche Folienverpackung als Lichtschranke dazu bei, das Risiko von präanalytischen Fehlern durch Lichteinwirkung zu vermeiden.

Außerdem ist es notwendig, die Verlangsamung des Prozesses der Luftdiffusion zu berücksichtigen, die weiterhin das genaue Verhältnis des Vakuums im Rohr und des erforderlichen Volumens des Rohres liefert.

InterVacTechnology kann jede vom Anwender gewünschte Verpackung herstellen, die von 1 bis 100 Tuben umfasst. Es ist auch möglich, Sets für die Blutentnahme - Schläuche und Nadeln - zu ergänzen.

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