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#Neues aus der Industrie

Schutzmassnahmen Coronavirus Augenarzt und intravitreale Injektionen

Durch die zunehmende Verbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 sind Chirurgen und OP-Personal in der Augenchirurgie und bei intravitrealen Injektionen einem besonderem Risiko ausgesetzt.

Sollten sich durch die Vielzahl der Patienten im Raum Aerosole bilden oder beim Einsatz von OP-Lasern sind diese ein ideales Transportmedium für Viren. Persönliche Schutzausrüstung für das Personal (Schutzbrille mit Seitenschutz; Atemschutzmaske FFP2; sterile Handschuhe; langärmliger Schutzkittel; das Tragen einer Kopfhaube sind wichtig und kann den Schutz erhöhen.

Die chirurgische Gesichtsmasken sind jedoch nicht zum Schutz vor Ansteckungen gemacht, sondern dienen in erster Linie dafür, dass aus dem Atemtrakt von Chirurgen keine möglicherweise infektiösen Tröpfchen in das Operationsgebiet gelangen. Ein weiteres Problem ist das Patienten das Virus übertragen können, bevor Symptome auftreten.

Operio steriler Air Flow: die Geräte arbeiten mit hochreinigenden Hepa H 14 Filter welche die Luft im OP-Gebiet und auf den Instrumenten praktisch vollständig (99,9%) von Bakterien, Viren (auch Coronavirus SARS-CoV-2) und anderen Mikroorganismen reinigt. Durch dieses Prinzip erreicht man im OP-Feld und auf den Instrumenten eine extrem hohe Keimarmut die bisher nur in einem sehr teuren 1A OP-Saal möglich war. Die Geräte können so positioniert werden das man eine „keimfreie Zone“ errichtet die einen größtmöglichen Schutz sowohl für das OP-Team als auch den Patienten bietet.

Die Geräte filtern 400 m3 Luft pro Stunde so das die Mikroorganismen im gesamten Raum reduziert werden können.

Infos

  • Heilbronn, Germany
  • Andreas Kunze