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#Neues aus der Industrie
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Raumluftqualität und nosokomiale Infektionen: Welche Folgen hat das in Gesundheitseinrichtungen und wie kann man sie verhindern?
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Was sind die Folgen in Einrichtungen des Gesundheitswesens und wie können sie verhindert werden?
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Krankenhausinfektionen sind eine echte Geißel für Krankenhäuser und Kliniken. Allein im Vereinigten Königreich sind jedes Jahr fast 653.000 Patienten davon betroffen, und einige von ihnen könnten vermieden werden, insbesondere solche, die über die Luft übertragen werden. Welche Auswirkungen hat das Covid-19 auf die Zahl der nosokomialen Infektionen? Welche Kosten sind damit verbunden? Welche Möglichkeiten der Prävention gibt es? NatéoSanté erklärt.
Welche Rolle spielt die Luftqualität bei der Übertragung von nosokomialen Infektionen?
Es gibt zwei Arten der Übertragung nosokomialer Infektionen:
direkt im Zusammenhang mit der Pflege im Krankenhaus (z. B. über Katheter), insbesondere bei chirurgischen Eingriffen im Operationssaal (endogene Infektionen),
durch die Luft, über die Luft übertragen (Kreuzinfektionen oder exogene Infektionen). Diese treten häufiger während epidemischer Episoden (vor allem im Winter) auf.
Die Luftqualität spielt eine wichtige Rolle bei der Übertragung bestimmter nosokomialer Infektionen. Aufgrund der großen Anzahl von Menschen in Krankenhäusern und Kliniken ist das Innenraumklima ständig hohen Konzentrationen von Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Krankheitserregern, Keimen usw.) ausgesetzt.
In Krankenhäusern und Kliniken kreuzen sich täglich die Wege von Hunderten von Menschen
Jeden Tag kreuzen sich die Wege vieler Menschen in Gesundheitseinrichtungen
Jeden Tag kreuzen sich die Wege von Hunderten von Patienten, Personal (Krankenschwestern, Wartungspersonal usw.) und externen Besuchern in Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Das Hauptrisiko der Übertragung liegt in den Mikrotröpfchen: Schon beim Sprechen und Atmen entstehen Tröpfchen, von denen die leichtesten in der Luft schweben. Es ist daher wahrscheinlich, dass sie von anderen Personen eingeatmet werden.
Welche Auswirkungen hat die Covid-19-Krise auf die Krankenhausinfektionen?
Waren die häufigsten Mikroorganismen bei der Verursachung von nosokomialen Infektionen Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Aspergillus fumigatus oder Streptokokken, so ist Covid-19 seit 2020 die erste nosokomiale Infektion in Gesundheitseinrichtungen in Frankreich.
Im Juli letzten Jahres berichtete die Zeitschrift Hospimedia, dass "sich mehr als 60 000 Menschen in französischen Gesundheitseinrichtungen mit Covid-19 infiziert haben, während andere nosokomiale Infektionen seit Beginn der Pandemie diskreter verlaufen sind".
Wie lässt sich dies erklären? Wie Santé Publique France in seinem Bericht vom 19. November 2020 ausführlich darlegt, sind Infektionen sehr häufig auf die Lockerung von Barrieremaßnahmen, insbesondere das Abnehmen von Masken, zurückzuführen, sei es zwischen Krankenhauspatienten und Ärzten, von Patient zu Patient (insbesondere das Problem der Zweibettzimmer), durch Angehörige oder auch während der Pausen des Pflegepersonals. Nach Angaben der SPF sind 20 % der Infektionen auf diesen letzten Fall zurückzuführen.
In den Pausen des Personals werden die Barrieregesten nicht mehr angewendet
Barrieregesten werden in den Pausen oft gelockert
Darüber hinaus wurde in verschiedenen Studien nachgewiesen, dass die Übertragung von SARS-CoV-2 hauptsächlich über die Luft erfolgt, wie die Weltgesundheitsorganisation in einem Vermerk vom Juli 2020 feststellte: "Atemwegströpfchen haben einen Durchmesser von mehr als 5-10 Mikrometern. Wenn sie verdunsten, erzeugen einige von ihnen mikroskopisch kleine Aerosole mit einem Durchmesser von weniger als 5 Mikrometern, die in Innenräumen in der Schwebe bleiben."
Was sind die wirtschaftlichen Folgen von nosokomialen Infektionen?
Nosokomiale Infektionen haben finanzielle Folgen, insbesondere durch den längeren Krankenhausaufenthalt des Patienten, aber auch durch die medizinischen Untersuchungen und die Betreuung im Zusammenhang mit der Überwachung und Behandlung der Krankheit.
Derzeit gibt es nur sehr wenige aktuelle Daten über die zusätzlichen Kosten, die durch Krankenhausinfektionen in Frankreich entstehen. Ein Bericht des OPEPS (Office Parlementaire d'Evaluation des Politiques de Santé) schlägt eine Analyse vor, die sich auf mehrere in verschiedenen Ländern durchgeführte Studien stützt (die Studie wurde vor der Pandemie durchgeführt).
Die Schlussfolgerungen lauten wie folgt: "Legt man für die 750.000 nosokomialen Infektionen pro Jahr eine Spanne von durchschnittlichen Zusatzkosten von 3.500 bis 8.000 Euro pro Infektion zugrunde, so ergibt sich ein Gesamtaufwand von 2,4 bis 6 Milliarden Euro. Eine Verringerung der Zahl der Infektionen um 10 % würde also zu Einsparungen von 240 bis 600 Millionen Euro führen".
Wie lassen sich luftübertragene Infektionen in Gesundheitseinrichtungen verhindern?
Welche Überwachungspflicht besteht in Krankenhäusern und Kliniken?
Seit 1999 ist ein Netz namens RAISIN (Réseau d'Alerte, d'Investigation et de Surveillance des Infections Nosocomiales) für die Überwachung von nosokomialen Infektionen in öffentlichen und privaten französischen Gesundheitseinrichtungen zuständig.
Auf Krankenhausebene sind es die CLINs (Comités de Lutte contre les Infections Nosocomiales - Ausschüsse zur Bekämpfung nosokomialer Infektionen), die die Maßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen festlegen, die dann von den EOHHs (Equipes Opérationnelles en Hygiène Hospitalière - Operative Krankenhaushygieneteams) umgesetzt werden müssen.
Luftreinigung zur Verringerung des Risikos der Übertragung von Krankenhausinfektionen durch die Luft
Hygiene ist das Schlüsselwort für die Vorbeugung von nosokomialen Infektionen in Gesundheitseinrichtungen (Krankenhäusern, Kliniken), beim Personal und bei den Patienten selbst.
Patienten und ihre Angehörigen sind potenzielle Quellen für Bakterien und Viren. Daher müssen sie bestimmte strenge Regeln befolgen, wie z. B. das Tragen einer Maske, das Desinfizieren der Hände und räumliche Distanz.
Professioneller Luftreiniger sichert die Raumluft in geschlossenen Räumen in Gesundheitseinrichtungen
Ein professioneller Luftreiniger ist besonders in Krankenhäusern geeignet, um die Luft von Mikroorganismen zu befreien
Darüber hinaus müssen die Teams im Krankenhaus selbst besonders auf die ständige Sauberkeit der Räumlichkeiten, einschließlich der Oberflächen, achten, ohne dabei die Raumlufthygiene zu vergessen, die im Kampf gegen nosokomiale Infektionen ebenfalls unerlässlich ist.
Da diese in hohem Maße über die Luft übertragen werden, wird dringend empfohlen, Patientenzimmer und Gemeinschaftsräume (Empfang, Warteraum, Cafeteria, Pausenraum des Personals usw.) mit professionellen Luftreinigern auszustatten, die nachweislich Viren, Bakterien und Mikroorganismen aus der Raumluft entfernen und so das Risiko einer Kreuzkontamination innerhalb der Einrichtung so weit wie möglich vermeiden.