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#Produkttrends
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Biologische Sicherheit | Fallstudie
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Offene Zelle | Mobiles COVID-19-Labor
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Hintergrund des Kunden
Open Cell bietet Schiffscontainer an, die zu erschwinglichen Biolabors für Biotechnologie-Start-ups umgebaut werden. Das Unternehmen bietet private und gemeinsam genutzte Labore zur Miete sowie eine Reihe von Vorteilen und Ressourcen, die es den Menschen ermöglichen, ihre Ideen zu entwickeln und zu testen.
Hauptziel
Als sich die COVID-19-Pandemie ausbreitete und die Kapazität für Massentests im Vereinigten Königreich stieg, entwickelte Open Cell ein kostengünstiges, schnell einsatzbereites COVID-Testlabor in einem Schiffscontainer. Als Teil der All-in-One-Diagnoselösung wurden für die Durchführung der Tests biologische Sicherheitswerkbänke benötigt.
Der gesamte Testprozess in den Labors kann von einem einzigen Bediener durchgeführt werden und liefert alle 45 Minuten 92 Tests, was bedeutet, dass alle 24 Stunden mehr als 2 400 Tests durchgeführt werden können.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass immer dann eine Sicherheitswerkbank der Klasse 2 verwendet werden sollte, wenn bei einem Verfahren durch Pipettieren oder Zentrifugieren Aerosole oder Tröpfchen entstehen können. Damit sind unsere Guardian®-Geräte die perfekte Wahl für die Handhabung von COVID-19-Proben.
Unsere Lösung
2 x 1200mm Guardian® Klasse II Sicherheitswerkbänke für biologische Anwendungen.
Dieses spezielle mobile Labor befand sich auf der Insel Jersey. Der umgebaute 40-Fuß-High-Cube-Container ist für ein BSL2+-Labor nach ISO15189-Standard eingerichtet und ermöglicht dennoch einen schnellen und einfachen Transport, wann und wohin er benötigt wird.
Die biologische Sicherheitswerkbank der Klasse II, die von unserem Team erfahrener Installationsingenieure installiert und in Betrieb genommen wurde, verfügt über ein speziell belüftetes Gehäuse, das für den Umgang mit sterilem Material entwickelt wurde, um den Schutz des Bedieners und des Arbeitsmaterials vor potenziellen Infektionen durch biologische Gefahren zu gewährleisten.
COVID-19-Infektionen können mithilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) diagnostiziert werden. Mit dem PCR-Test werden sehr geringe Mengen viralen genetischen Materials oder RNA, sogar nur ein Partikel, in einer Tauschprobe aus der Nase oder dem Rachen nachgewiesen.
Bei der Verarbeitung der Probe wird eine Lösung, ein so genanntes "Reagenz", zugegeben. Ist ein Virus vorhanden, setzt dieses Reagenz eine Kettenreaktion in Gang, bei der Milliarden von Kopien des genetischen Materials des Virus entstehen, so dass es von den Wissenschaftlern nachgewiesen und analysiert werden kann und ein positives Ergebnis liefert.
In den im mobilen Testlabor installierten Schränken des Typs A2 wird die Luft durch die vordere Öffnung angesaugt, vermischt sich beim Eintritt in das vordere Ansauggitter mit der abwärts strömenden Luft und wird aufgeteilt, wobei 70 % der Luft recycelt und durch die abwärts strömende HEPA-Filterung in den Arbeitsbereich zurückgeführt werden. Die restlichen 30 % werden durch den Abluft-HEPA-Filter zurück in die Laborumgebung geleitet.
Das Gerät ist mit H14 HEPA-Filtern ausgestattet, um eine saubere Umgebung der ISO-Klasse 4 zu schaffen, und der Luftdiffusor und der schräge Lufteinlass garantieren einen effizienten und gleichmäßigen Luftstrom. Im Inneren des Schranks sorgt ein UV-Beleuchtungsstreifen für eine vollständige VHP- und Formalin-Sterilisation, so dass das Innere des Biosicherheitsschranks sauber bleibt, wenn er nicht in Gebrauch ist, und eine effiziente und vollständige Desinfektion gewährleistet ist.
Die Guardian Mikrobiologische Sicherheitswerkbank wurde von der führenden britischen Behörde für biologische Sicherheitswerkbänke, der Health Protection Agency in Porton Down, unabhängig typgeprüft und nach BSEN 12469:2000 zugelassen.