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#Neues aus der Industrie
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Welche Masken schützen eigentlich vor dem Coronavirus?
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Die Welt steht vor einem Mangel an Masken und anderer Schutzausrüstung gegen das neue Coronavirus, warnte der Chef der Weltgesundheitsorganisation am Freitag, den 7. Februar. Chirurgische Masken sind besonders gefragt.
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Aber sind sie wirklich wirksam? Welche Art von Masken schützen eigentlich vor Covid-19? Lesen Sie diesen Artikel, um dies herauszufinden.
(Unser interner Experte Hicham Dhouibi hat zu diesem Artikel beigetragen)
Die Kolmi-Hopen Groupe Medicom ist einer der Hauptakteure bei der Herstellung von medizinischen Einwegprodukten. In einem normalen Zeitraum stellen sie 150 Millionen chirurgische Masken und mehr als 20 Millionen Atemschutzgeräte pro Jahr her. Heute, mit der steigenden Nachfrage, wurden sie aufgefordert, insgesamt mehr als 500 Millionen Masken herzustellen. Das sagte Gérald Heuliez, Geschäftsführer von Kolmi-Hopen, gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP. In der Zwischenzeit haben Unternehmen wie Foxconn gesagt, dass sie bis Ende dieses Monats 20 Millionen Masken herstellen würden, um der weltweiten Nachfrage gerecht zu werden.
Seit dem Ausbruch eilen die Menschen in China und im Rest der Welt zu ihren örtlichen Apotheken, um chirurgische Masken zu bekommen. Aber es gibt verschiedene Arten von Masken auf dem Markt, und nicht alle sind wirklich wirksam gegen diesen Virus. Welche Masken sind also tatsächlich schützend?
Chirurgische Masken vs. Atemschutzmasken
Es gibt zwei verschiedene Arten von Masken: Operationsmasken und Atemschutzmasken.
>>> Eine chirurgische Maske ist ein medizinisches Einweggerät, das in der Apotheke gekauft werden kann und das vor Infektionserregern schützt, die durch "Tröpfchen" übertragen werden Diese Tröpfchen können Speicheltröpfchen oder Sekrete aus den oberen Atemwegen sein, wenn der Träger ausatmet.
Wenn die Maske vom Pflegepersonal getragen wird, schützt sie den Patienten und seine Umgebung (Luft, Oberflächen, Geräte, Operationsstelle). Wenn sie von einem ansteckenden Patienten getragen wird, verhindert sie, dass der Patient seine Umgebung und die Umwelt kontaminiert. Diese Masken sollten nicht länger als 3 bis 8 Stunden getragen werden.
Eine Operationsmaske schützt den Träger auch vor dem Risiko von Spritzern biologischer Flüssigkeiten. Im letzteren Fall muss die Operationsmaske eine wasserdichte Schicht aufweisen. Er kann auch mit einem Visier zum Schutz der Augen ausgestattet werden.
Aber eine chirurgische Maske schützt nicht vor "luftübertragenen" Infektionserregern, so dass sie den Träger nicht daran hindert, potenziell mit einem Virus wie dem Coronavirus kontaminiert zu werden.
>>> Ein Atemschutzgerät ist eine persönliche Schutzausrüstung, die den Träger daran hindert, gesundheitsgefährdende Aerosole (Staub, Rauch, Nebel) sowie Dämpfe oder Gase (Desinfektionsmittel, Anästhesiegase) einzuatmen. In der Apotheke nicht erhältlich, schützt es den Träger vor luftübertragenen Infektionserregern, d.h. vor einer Kontamination durch ein Virus wie Coronavirus, SARS, H1N1, etc.
Atemschutzmasken werden in zwei Kategorien eingeteilt: isolierend und filternd. Filternde Atemschutzmasken bestehen aus einem Gesichtsteil und einem Filtergerät. Manchmal ist das Filterelement in das Gesichtsteil integriert. Je nach Art des Filters ist die Maske entweder nur gegen Partikel, nur gegen bestimmte Gase und Dämpfe oder gegen Partikel, Gase und Dämpfe wirksam.
Filternde Atemschutzmasken können manchmal auch mit einem Ausatemventil ausgestattet werden, um den Benutzerkomfort zu verbessern. Das Ventil verhindert die Kondensation im Inneren der Maske, das Beschlagen der Brille und hilft dem Benutzer beim Ein- und Ausatmen.
Es ist zu beachten, dass Atemschutzmasken auch diejenigen, die sie tragen, vor dem Einatmen von "Tröpfchen" von Infektionserregern schützen. Atemschutzmasken können Einweg- oder wiederverwendbare Geräte sein. Im zweiten Fall ist es möglich, den Filter zu ersetzen, wenn er voll ist.
Was sind die Standards?
Jede dieser beiden Arten von Masken unterliegt je nach Land oder geografischem Gebiet unterschiedlichen Normen und Vorschriften.
>>> Chirurgische Masken werden in Ausatmungsrichtung (von innen nach außen) getestet. Die Tests berücksichtigen die Effizienz der bakteriellen Filtration.
In Europa müssen sie der europäischen Norm EN 14683 entsprechen, die 3 Stufen der bakteriellen Filtrationseffizienz (BFE1, BFE2, Typ R) vorsieht. In den Vereinigten Staaten müssen sie die ASTM-Normen einhalten, die drei Schutzniveaus haben (von einem niedrigen Risiko der Exposition gegenüber Flüssigkeiten bis zu einem hohen Risiko der Exposition gegenüber Flüssigkeiten).
>>> Atemschutzgeräte werden in Richtung der Inspiration (von außen nach innen) getestet. Die Tests berücksichtigen die Effizienz des Filters und die Leckage an der Oberfläche.
In Europa müssen sie die europäische Norm EN 149: 2001 erfüllen, die drei Klassen von Einweg-Partikel-Atemschutzmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) vorsieht.
FFP1 bezieht sich auf die geringste Filterung der drei Masken mit einer Aerosolfiltration von mindestens 80% und einer Leckage nach innen von maximal 22%. Diese Maske wird vor allem als Staubmaske verwendet (Renovierungen und verschiedene Arten von Arbeiten).
FFP2-Masken haben einen Filtrationsgrad von mindestens 94% und maximal 8% Leckage nach innen. Sie werden hauptsächlich im Bauwesen, in der Landwirtschaft und von Fachleuten im Gesundheitswesen gegen Grippeviren eingesetzt. Sie werden derzeit zum Schutz gegen das Coronavirus eingesetzt.
FFP3-Masken sind die am stärksten filtrierende Maske unter den FFPs. Mit einem minimalen Filtrationsprozentsatz von 99% und maximal 2% Leckage nach innen schützen sie vor sehr feinen Partikeln wie Asbest.
In den Vereinigten Staaten müssen Atemschutzgeräte die NIOSH-Normen (National Institute for Occupational Safety and Health) erfüllen. Innerhalb dieser Norm gibt es mehrere Klassen von Atemschutzmasken in Abhängigkeit vom Grad der Ölbeständigkeit:
Klasse N: keine Ölbeständigkeit. Es wird zwischen N95, N99 und N100 unterschieden. Die Zahl nach dem Buchstaben gibt den prozentualen Anteil der Filtration von Schwebeteilchen an.
Klasse R: Maske, die bis zu acht Stunden gegen Öl beständig ist. Auch hier wird zwischen R95, R99 und R100 unterschieden.
Klasse P: eine vollständig ölbeständige Maske. Es gibt auch P95, P99 und P100.
Welche Masken schützen also vor dem Coronavirus?
Ein ansteckender Patient sollte eine Operationsmaske tragen, sobald der Verdacht auf eine Ansteckung besteht.
Für das Pflegepersonal ist es notwendig, ein Atemschutzgerät mindestens der Klasse FFP2 oder FFP3 zu tragen, um eine maximale Filtration von Partikeln und Aerosolen zu gewährleisten, wenn ein Patient, der infiziert oder verdächtig ist, gepflegt wird.
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