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#Neues aus der Industrie
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Kontrolle hypoxischer Atmosphären - Gasflussmanagement
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Wachsende streng anaerobe Mikroben unter mikroaeroben Bedingungen
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Es ist nur sehr wenig darüber bekannt, wie Mikroben Energie für das langfristige Überleben in ihren Heimatnischen gewinnen. Laborgestützte Untersuchungen von extremem Energiestress in Organismen, wie z.B. der methanproduzierenden Archaea, sind im Vergleich zu Tiefseesedimentmikroben, die zelluläre Atmungsraten von 1 e¯ cell-1 sec-1 unterstützen, wenig beeindruckend. Überraschenderweise haben neuere Studien gezeigt, dass Sauerstoff (O2) bis zu 75 m unter den Meeresboden eindringt, was darauf hindeutet, dass die Anaerobiose in der Biosphäre eher schwierig ist. Das heißt, auch die "strengen" Anaerobier können O2 nicht entkommen und müssen Wege finden, damit umzugehen.
Bis vor kurzem war man sich einig, dass Systeme zur Reaktion auf oxidativen Stress diese Organismen vor der Belastung durch O2 schützen. Dieses Paradigma wurde durch den Befund aufgehoben, dass Methanogene, die unter hochoxischen Bedingungen gedeihen, keine O2-Entgiftungsgene exprimieren. Es stellt sich also die Frage, warum anaerobe Methanogene und ihre synthetischen Partner (sulfatreduzierende Bakterien, SRB) Cytochromoxidasen (COX) kodieren, die bekanntlich für das Überleben von O2-atmenden Organismen unerlässlich sind. Langfristiges Ziel dieses Projekts ist es daher, außergewöhnliche Energiesparmechanismen in der mikrobiellen Welt aufzudecken. 1978 wurde die klassische Ansicht, dass der SRB obligate Anaerobier ist, durch die Entdeckung dieser Organismen in oxischer Umgebung in Frage gestellt. Obwohl die Sulfatreduktion durch O2 gehemmt wird, wurden mehrere SRB in der Luft nachgewiesen. Vor über zwei Jahrzehnten wurde gezeigt, dass die SRB die O2-Atmung vermitteln und an die ATP-Produktion koppeln kann, aber die Fähigkeit dieser Organismen, mit O2 als terminalem Elektronenakzeptor reproduzierbar aerob zu wachsen, wurde erst 2016 und erneut 2018 demonstriert. Mehrere SRB kodieren mindestens zwei COX-Systeme. Ob diese O2-Reduktasen Energie sparen, bleibt unbekannt. Um diese Frage zu beantworten, sind wir besonders daran interessiert, Laborbedingungen zu schaffen, unter denen obligat anaerobe Organismen in Gegenwart von 0,01 - 1% O2 erfolgreich kultiviert werden können.
------ IN PILLEN:
Kosteneinsparungen -30%
Die Effektivität unserer Gasmischer reduziert konsequent den Gasverbrauch von 30%
Zeitersparnis
Einfacheres Setup-Management der Hardware. Einfacheres Setup-Management der Software.
Micro-Flows. Keine Abschaltung
Unsere GB100-Serie ermöglicht es der University of Maryland, den Durchfluss in allen Kalibrierbereichen zu steuern, von 0,1 ml/min bis 500 ml/min ohne Abschaltung.
Erfolgreiches Erreichen
Schaffung eines effizienten Umfelds, das anaerobe Organismen verpflichtet, in Gegenwart von 0,01 - 1% O2 erfolgreich zu kultivieren und unter Kontrolle zu halten.
Software-Automatisierung
Dank unserer Software PRO Version und der Option "Automatikprogramm" kann die University of Maryland nun Experimente in der Automatisierung vorantreiben.
Durchflussstabilität
Dank unserer revolutionären Methode hat jeder Gasstrom eine große Stabilität, die es ermöglicht, auch im unteren Durchflussbereich einen stabilen Durchfluss zu haben.