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#Produkttrends
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Die LumiraDx-Plattform
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POCT kann kosteneffiziente Gesundheitsversorgungspfade fördern
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Die Diagnoseplattform von LumiraDx ist die nächste Generation von Point-of-Care-Systemen, die ein kleines, tragbares Instrument und mikrofluidische Teststreifen in einem einfachen Arbeitsablauf kombiniert. Das Testen am Point of Care hat sich als wertvolles Gegenstück zu herkömmlichen Labortests1 erwiesen und ist im gesamten Plattformmenü des LumiraDx-Instruments zu sehen.
Dieses einfach zu bedienende Instrument verfügt über einen standardisierten Arbeitsablauf, der für alle Tests einheitlich ist, d. h. die Benutzer folgen einfach der Videoanzeige auf dem Bildschirm und erhalten in wenigen Minuten hochempfindliche Ergebnisse. Mit einem breiten Testmenü auf einem einzigen Gerät macht die LumiraDx-Plattform mehrere Diagnosegeräte überflüssig, da sie mehrere Technologien und Probentypen in einem einzigen Gerät integriert. Durch die Bereitstellung einer mit dem Labor vergleichbaren Leistung in kürzester Zeit können Gesundheitsdienstleister auf der ganzen Welt die gemeindenahe Gesundheitsversorgung stärken.
Es ist allgemein bekannt, dass diagnostische Tests eine wichtige Rolle bei der Steuerung der Krankheitsbewältigung und der Verbesserung der Ergebnisse und des Wohlbefindens der Patienten spielen.1 Jüngste Studien haben gezeigt, dass die erfolgreiche Implementierung von Point-of-Care-Tests (POC) in verschiedenen Bereichen zu erheblichen Einsparungen führt. Die meisten Einsparungen im Zusammenhang mit POC-Tests wurden im nachgelagerten Prozess der Patientenversorgung erzielt.2
Genaue Diagnosen, die am Point of Care bereitgestellt werden können, können bei erfolgreicher Durchführung sowohl klinische Vorteile für die Patienten als auch wirtschaftliche Vorteile für das Gesundheitssystem bringen.3 Diagnostische Tests können unterstützen:
- Frühzeitige Erkennung: Die Identifizierung von Krankheiten im Frühstadium kann dazu beitragen, dass eine Behandlung früher eingeleitet wird.
- Genaue Diagnose: Bereitstellung von mit Laborwerten vergleichbaren Ergebnissen mit Hilfe von Geräten am Behandlungsort,
- Wirksame Überwachung: Serielle Messung von Biomarkern, um das Fortschreiten einer Krankheit oder die Wirksamkeit einer Behandlung oder Therapie zu verfolgen.
- Frühere Intervention: Einige Tests könnten dazu dienen, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und Präventivmaßnahmen zu ergreifen.
CRP in der Primärversorgung und in gemeindenahen Einrichtungen
Gegenwärtig werden Schnelldiagnoseinstrumente nicht in großem Umfang eingesetzt oder effektiv in die Behandlungspfade integriert, was einen bedeutenden Bereich für Veränderungen und Innovationen in der Praxis darstellt, der die AMR-Agenda (Antimikrobielle Resistenz) voranbringen könnte. 4 CRP-Tests bieten Klinikern einen Schnelltest als Entscheidungshilfe für die Verschreibung von Antibiotika5. Die Verwendung eines POC-CRP-Tests in der Primärversorgung reduziert die Verschreibung von Antibiotika nachweislich um 23-36 % bei RTIs6 und 22 % bei COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung).7
Gesundheitsökonomische Studien haben gezeigt, dass die Umsetzung von POC-CRP-basierten Strategien im Vergleich zu herkömmlichen klinischen Pfaden bis zu 7,94 € pro Patient einsparen kann.8
Betrachtet man die Anwendungen in der Gemeinschaft, so können CRP-Tests in der Gemeinschaft die Entscheidungsfindung über die Notwendigkeit einer Antibiotikabehandlung bei gebrechlichen, akut erkrankten Patienten in Echtzeit unterstützen. Dies trägt dazu bei, eine Krankenhauseinweisung zu vermeiden, denn anstatt mehrere Stunden später auf Laborergebnisse zu warten, kann POC CRP eine sofortige Änderung der Behandlung bewirken. In einer Fallstudie von Frimley Health9 verbesserte POC CRP die Sicherheit der Versorgung und trug dazu bei, dass bei 50 % der untersuchten Patienten eine Eskalation zur Krankenhausbehandlung vermieden werden konnte.
NT-proBNP in der Primärversorgung und in gemeindenahen Einrichtungen
Herzinsuffizienz (HF) ist weltweit eine der Hauptursachen für Morbidität, Behinderung, Mortalität und gesundheitliche Ungleichheit bei Patienten, und die Diagnose über den Weg der Krankenhauseinweisung ist nach wie vor vorherrschend.10 Im Vergleich zu einer Diagnose in der Gemeinde ist die Diagnose über die Krankenhauseinweisung mit einem deutlich höheren kurzfristigen Mortalitätsrisiko und erheblich höheren langfristigen Kosten verbunden.11
Die HF-Diagnose über den krankenhausbasierten Weg, die in der Regel erst erfolgt, wenn die Patienten bereits schwere Symptome aufweisen, verursacht schätzungsweise zusätzliche Kosten in Höhe von 2.485 £ pro Patient.11 Durch die Ausschlussdiagnose von HF in der Primärversorgung können Überweisungen an Spezialisten und der Bedarf an weitergehenden diagnostischen Maßnahmen um 25 % reduziert werden.12
D-Dimer in der Primärversorgung und in gemeindenahen Einrichtungen
Traditionelle Wege zur Diagnose von VTE (venösen Thromboembolien) umfassen mehrere Kontaktstellen, und die endgültige Diagnose kann Stunden oder sogar Tage dauern.13 Der POC-D-Dimer-Test wird als Hilfsmittel bei der Diagnose von venösen Thromboembolien (VTE) eingesetzt und ist als erster Schritt bei der Behandlung von Patienten mit Verdacht auf VTE weithin akzeptiert. 14 Ein D-Dimer-Ergebnis kann in Verbindung mit einem niedrigen klinischen Vortest-Wahrscheinlichkeitsscore Patienten vom VTE-Pfad ausschließen.13
Der Einsatz von D-Dimer-Tests am Behandlungsort als Teil einer Strategie zum Ausschluss von TVT in der Primärversorgung hat sich im Vergleich zu Strategien in der Sekundärversorgung als kosteneffizient erwiesen15 , wobei die Kosteneinsparungen bei der Umsetzung von POC-D-Dimer-basierten Strategien im Vergleich zu Labortests zwischen 87 und 103 Euro pro Patient betragen könnten.2
Mit Point-of-Care-Tests, die genaue Ergebnisse am Ort des Bedarfs liefern, können Patienten früher, schneller und effizienter als je zuvor getestet und behandelt werden.
Die LumiraDx-Plattform ermöglicht die kosteneffiziente Untersuchung mehrerer Analyte und trägt dazu bei, die Zahl der Krankenhauseinweisungen zu verringern, den Patientenfluss zu verbessern und die Gesundheitsbedingungen zu verwalten.
Referenzen:
1. Lingervelder D, Koffijberg H, Kusters R, IJzerman MJ. Gesundheitsökonomische Evidenz von Point-of-Care-Tests: Eine systematische Überprüfung. Pharmacoecon Open. 2021 Jun;5(2):157-173.
2. Heerink J.S., et al. Two point-of-care test-based approaches for the exclusion of deep vein thrombosis in general practice: a cost-effectiveness analysis. BMC Primary Care (2023) 24:42. https://doi.org/10.1186/s12875-023-01992-z
3. Jordan B, Mitchell C, Anderson A, Farkas N, Batrla R. The clinical and health economic value of clinical laboratory diagnostics. Ejifcc. 2015;26(1):47-62.
4. Testing Times Final Report on the role of rapid diagnostics in tackling antimicrobial resistance (AMR). 2022. In Zusammenarbeit mit der British In Vitro Diagnostic Association (BIVDA). Verfügbar unter Testing Times lumiradx_testing-times_final-report_14.09.2022.pdf
5. A. Hausärzte fühlen sich unter Druck gesetzt, unnötige Antibiotika zu verschreiben, so eine Umfrage. BMJ. 2014 Aug 19;349:g5238. doi: 10.1136/bmj.g5238. PMID: 25143516. Hausärzte fühlen sich unter Druck gesetzt, unnötige Antibiotika zu verschreiben, so eine Umfrage | The BMJ
6. Cooke, J. et al. (2015) "Narrative review of primary care point-of-care testing (POCT) and
antibacterial use in respiratory tract infection (RTI)", BMJ Open Respiratory Research, 2(1). doi:10.1136/bmjresp-2015-000086.
7. Butler CC, Gillespie D, White P, et al. C-Reactive Protein Testing to Guide Antibiotic
Prescribing for COPD Exacerbations. N Engl J Med. 2019;381(2):111-120. doi:10.1056/NEJMoa1803185.
8. Hunter, R. Cost-Effectiveness of Point-of-Care C-Reactive Protein Tests for Respiratory Tract Infection in Primary Care in England. Advances in therapy. 2015. 32 (1); 69-85.
9. Frimley Park. Riddoch et al. Klinische Auswirkungen von POCT CRP-Tests im Hospital@Home-Service. (2023) Frimley Health NHS Foundation Trust Poster
10. NHS England Leitlinie. Verbesserung des direkten Zugangs von Hausärzten zu diagnostischen Tests für Patienten mit Verdacht auf chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Asthma oder Herzinsuffizienz. Aktualisiert im Januar 2024.
11. Bachtiger P, et.al. Überleben und gesundheitsökonomische Ergebnisse bei Herzinsuffizienz, die bei der Aufnahme in ein Krankenhaus diagnostiziert wird, im Vergleich zu einer Behandlung in der Gemeinde: eine Propensity-Matched-Analyse. BMJ Health & Care Informatics. 2023.
12. Bayes-Genis, A. und Rosano, G. (2023), Unlocking the potential of natriuretic peptide testing in primary care: Ein Fahrplan für die Frühdiagnose der Herzinsuffizienz. Eur J Heart Fail, 25: 1181-1184.
13. Kearon C. Diagnose von vermuteten venösen Thromboembolien. Hematology Am Soc Hematol Educ Program. 2016 Dec 2;2016(1):397-403. doi: 10.1182/asheducation-2016.1.397. PMID: 27913507; PMCID: PMC6142443.
14. Rodger MA, Le Gal G, Wells P et al. Clinical decision rules and D-Dimer in venous thromboembolism: current controversies and future research priorities. Throm Res 2014; 134,4: 763-68.
15. Price CP, Fay M, Hopstaken RM. Point-of-Care Testing for D-Dimer in the Diagnosis of Venous Thromboembolism in Primary Care: A Narrative Review. Cardiol Ther. 2021 Jun;10(1):27-40. doi: 10.1007/s40119-020-00206-2. Epub 2020 Dec 2. PMID: 33263839; PMCID: PMC8126530.