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#Produkttrends
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HIWIN-Roboter-Gehtrainingssystem
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Veränderungen des Gleichgewichts, des Gangs und der Elektroenzephalographie-Oszillationen nach robotergestütztem Gangtraining: Eine explorative Studie bei Menschen mit chronischem Schlaganfall
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Robotergestützte Gangtrainingsysteme (RAGT) bieten die Vorteile der Standardrehabilitation und ermöglichen eine präzise und quantifizierbare Steuerung der Therapie. Wir untersuchten das klinische Ergebnis von RAGT und analysierten die Korrelationen zwischen Ganganalysedaten und ereigniskorrelierter Desynchronisation (ERD) und ereigniskorrelierter Synchronisation (ERS) bei Patienten mit chronischem Schlaganfall. Wir wendeten die Berg-Balance-Skala (BBS) an und analysierten Gangparameter sowie die ERD und ERS von selbstgesteuerten, freiwilligen Beinbewegungen, die von Patienten mit chronischem Schlaganfall vor und nach der RAGT durchgeführt wurden. Es wurde eine signifikante Veränderung der BBS beobachtet (p = 0,011). Wir zeigten auch vorläufige Ergebnisse von Veränderungen in der Gangzyklusdauer (p = 0,015) und in der ipsilesionalen ERS in den Low-Beta- (p = 0,033) und High-Beta-Frequenzbändern (p = 0,034) vor und nach der RAGT. Darüber hinaus wurden Korrelationen zwischen BBS und ipsilesionalen ERS in den Alpha- und Low-Beta-Bändern beobachtet (r = -0,52, p = 0,039; r = -0,52, p = 0,040). Die Studie zeigte, dass RAGT das Gleichgewicht verbessern kann, und vermittelte eine Vorstellung von der möglichen Rolle der Gehirnoszillation und der klinischen Ergebnisse bei der Schlaganfallrehabilitation.
Schlüsselwörter: ERD/ERS; RAGT; Gleichgewicht; Gangbild; Schlaganfall.