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Evolv arbeitet mit Microsoft und ZOTAC spendet RehabKits an Krankenhäuser

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Krankenhäuser in New Yorl, London und Mailand bieten Telerehabilitation an

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Evolv hat mit Unterstützung von Microsoft und dem Hardwarehersteller ZOTAC seine virtuelle Rehabilitationstechnologie an drei führende Krankenhäuser gespendet, damit Patienten während der COVID-19-Pandemie wichtige Behandlungen von zu Hause aus fortsetzen können.

Das Produkt von Evolv besteht aus einer virtuellen Therapie-Softwareplattform namens EvolvRehab und einer Hardware-Einheit, die als RehabKit bekannt ist und an einen Fernseher angeschlossen wird. Mit dem System können Patienten videospieleähnliche Aktivitäten, sogenannte Exergames, durchführen, die von Therapeuten verordnet werden, die die Einhaltung und Leistung der Patienten über das System fernüberwachen können.

Das Evolv RehabKit beinhaltet die Microsoft Azure Kinect DK, die Computer Vision und Künstliche Intelligenz nutzt, um die Bewegungen der Patienten zu verfolgen, und einen Mini-Gaming-PC von ZOTAC. Microsofts Azure-Cloud-Plattform wird genutzt, um das Erlebnis sicher zu hosten und zu teilen, während Microsoft Teams es Patienten und Therapeuten ermöglicht, schnell und einfach zu kommunizieren. Ein einfaches Ein-Knopf-Startsystem stellt sicher, dass Patienten mit einer körperlichen oder kognitiven Behinderung oder ihre Betreuer das RehabKit problemlos nutzen können.

Die RehabKits wurden an das National Hospital for Neurology and Neurosurgery (NHNN) in London, das Mount Sinai Hospital in New York und die Fondazione Don Gnocchi in Mailand gespendet - drei Städte, die von der Pandemie stark betroffen sind. Patienten, die in Krankenhäusern, Kliniken oder Zentren in der Gemeinde rehabilitiert werden, sind von dem COVID-19-Ausbruch besonders betroffen, da viele dieser Leistungen reduziert oder sogar gestrichen wurden. Bei vielen Erkrankungen kann der fehlende Zugang zu einer angemessenen Rehabilitation verheerende Folgen für die langfristigen funktionellen Ergebnisse der Betroffenen haben.

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