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#Produkttrends

EKF bringt Middleware-Konnektivitätslösung für POC-Analysatoren und Datenmanagement auf den Markt

EKF Diagnostics gibt die Einführung seiner neuen digitalen Konnektivitätslösung EKF Link für die sichere Verwaltung von Point-of-Care (POC)-Analysegeräten und zugehörigen Daten auf einer zentralen Plattform bekannt.

Als offene, flexible Lösung kann die EKF Link-Middleware an die POC-Analysatoren aller Anbieter angeschlossen werden, einschließlich des eigenen Portfolios von EKF, um eine Echtzeit-Fernverwaltung von Daten wie Patiententestergebnissen, QC-Ergebnissen, Bedienerverwaltung und Analysatorkonfiguration zu ermöglichen.

Das EKF-Portfolio an POC-Diagnosegeräten umfasst die Hämoglobin-Analysatorreihen Hemo Control und DiaSpect TM sowie die HbA1c-Analysatoren Quo-Lab und Quo-Test. All diese können jetzt von überall aus digital verbunden und mit EKF Link jederzeit sicher aus der Ferne abgerufen werden, wodurch ihre Fähigkeiten erweitert werden.

EKF Link ist ein herunterladbares Softwarepaket, das es POC-Analysatoren ermöglicht, sich mit dem IT-System eines Krankenhauses oder Labors zu verbinden, wodurch die Datenübertragung von diesen Remote-Analysatoren für die nachfolgende Verarbeitung ermöglicht wird. Dies bietet Krankenhäusern, Laboren und Ärzten die Möglichkeit, ihre Patienten- und Bedienerdaten einfach und sicher zu verwalten und auszuwerten.

Aufgrund der einfachen Einrichtung, der intuitiven Benutzeroberfläche und der benutzerfreundlichen Grafik kann EKF Link in zahlreichen Situationen erfolgreich implementiert werden, wo immer POC-Analysatoren eingesetzt werden. So kann die flexible Konnektivitätslösung neben Krankenhäusern und Laboren beispielsweise auch in Arztpraxen, Kliniken, Apotheken und Blutbanken effektiv eingesetzt werden.

Die sichere Verbindung von POC-Analysatoren über EKF Link verbessert ihre Funktionalität. Da es mehrere Analysatoren vernetzen kann, bietet EKF Link die Funktionalität für die Fernkonfiguration und Statusprüfung aller von einem zentralen Ort aus. Mit nur wenigen Klicks können entfernte Bediener Patienteninformationen erfassen, einen QC-Test durchführen, unbefugte Benutzer aussperren und Informationen direkt in das LIMS übertragen. Darüber hinaus können Testergebnisse in Tabellen und Diagrammen überprüft werden, um die Integrität zu überprüfen, und Berichtsverwaltungsfunktionen ermöglichen den Export dieser Ergebnisse als PDF- oder CSV-Dateien.

Die fortschrittliche Architektur von EKF Link maximiert seine Flexibilität und ermöglicht die Installation dort, wo es benötigt wird – auf einem PC oder einem zentralen Server (physisch oder virtuell). Auf Daten kann von autorisierten Benutzern über die meisten Webbrowser (z. B. Google Chrome, Safari, Microsoft Edge, Mozilla Firefox) unter Verwendung eines Sicherheitsprotokolls sicher zugegriffen werden, ohne dass die Installation eines zusätzlichen Moduls erforderlich ist. EKF Link kann unter Verwendung aller wichtigen Protokolle, einschließlich HL7, LIS2A und POCT1A, bidirektional kommunizieren und ist nur durch die Fähigkeiten der Instrumente begrenzt, mit denen es verbunden ist.

„Wir haben EKF Link in Zusammenarbeit mit Krankenhaus-POC-Managern entwickelt, um sicherzustellen, dass unsere neue Middleware-Konnektivitätslösung ihre spezifischen Anforderungen an eine einzige, umfassende und flexible Plattform zur zentralen Verwaltung aller ihrer POC-Analysatoren und der generierten Daten erfüllt“, sagte Jo Nicol, Head von IT-Lösungen, EKF Diagnostics. „Unsere neue EKF Link-Software bietet diese unverzichtbare digitale Konnektivität mit Rückverfolgbarkeit, die zunehmend für sichere und effektive POC-Tests mit Analysatoren an vielen verschiedenen Orten erforderlich ist.“

Infos

  • Cardiff, UK
  • EKF Diagnostics

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