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#Neues aus der Industrie
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LISTE DER WESENTLICHEN AUSRÜSTUNGEN FÜR KRANKENHAUSAPOTHEKEN
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Fünf Arten von Krankenhausapothekenausrüstung und warum sie für Ihre Abteilung unerlässlich sind
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Krankenhausapotheken spielen eine entscheidende Rolle bei der Verwaltung der Versorgung und Verabreichung aller Medikamente innerhalb des Krankenhauses oder medizinischen Zentrums. Sie überwachen die vorgeschriebenen Behandlungspläne und Dosierungsberechnungen und bestimmen die geeignetsten Methoden zur Verabreichung von Medikamenten. Dies erfordert ein hohes Maß an Genauigkeit, Pünktlichkeit und Effizienz bei ihren Tätigkeiten. Darüber hinaus stellen Krankenhausapotheken sicher, dass alle Medikamente sicher gelagert, verteilt und verwendet werden, um die allgemeinen Gesundheitsziele der Einrichtung zu unterstützen.
Der heutige Artikel befasst sich mit der wichtigen Krankenhausapothekenausrüstung, die die Apotheken bei der Bereitstellung einer genauen und hochwertigen Versorgung unterstützt. Wir stellen fünf Arten von Krankenhausapothekengeräten vor und erklären, warum sie für Ihre Abteilung unerlässlich sind.
Spendersysteme für die Krankenhausapotheke
Die Medikamentenabgabe umfasst die systematische Zubereitung und Verabreichung von verschriebenen Medikamenten an Patienten. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Medikationsmanagementsystems und umfasst Tätigkeiten wie die genaue Zubereitung der Medikamente, die Überprüfung der Patienteninformationen und die Überwachung, um sicherzustellen, dass die beabsichtigten therapeutischen Ergebnisse erzielt werden.
Zwei Dosiersysteme, die auf der Ausrüstungsliste Ihrer Krankenhausapotheke stehen sollten, sind:
Gestelle für Dosierhilfen
Dosiergestelle sind unerlässlich für die Aufbewahrung der Werkzeuge, die zum Abmessen der Inhaltsstoffe eines Medikaments benötigt werden. Beispiele für diese Werkzeuge sind Messzylinder, Spritzen und Pipetten. Sie helfen den Apothekenmitarbeitern beim sicheren und genauen Ausfüllen von Rezeptbestellungen.
Schränke für die Medikamenten- und Vorratsabgabe
In Schränken und anderen Aufbewahrungseinheiten werden Arzneimittel und Medikamente gelagert und ausgegeben. Viele von ihnen sind automatisiert und werden als automatische Ausgabeschränke oder ADCs bezeichnet.
Ein ADC-System, das so genannte "Karussell", ist in den meisten Krankenhausapotheken zu finden. Es sieht aus wie ein wandgroßer Schrank mit Schubladen. Die Schubladen sind drehbar und ermöglichen es dem Apothekenpersonal, mehr Medikamente zu lagern und gleichzeitig schnell und einfach auf sie zuzugreifen.
Krankenhausapotheken mit dezentralen Apothekensystemen verwalten die ADCs außerhalb der zentralen Abteilung. Wenn Ihre Krankenhausapotheke auf diese Weise eingerichtet ist, werden Sie höchstwahrscheinlich ein ADC benötigen:
Medikamentenschränke sind für Krankenhausstationen wie die Intensivstation, die Herz-Kreislauf-Station oder jeden anderen Ort gedacht, an dem die Ausgabe von Medikamenten nicht bis zur Ausgabe durch die zentrale Abteilung warten kann. In den Medikamentenschränken wird eine begrenzte Menge an Medikamenten gelagert, so dass regelmäßige Besuche von Apothekentechnikern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass der Vorrat des ADC nicht aufgebraucht oder abgelaufen ist.
Medikamentenausgabewagen sind im Grunde mobile ADCs. Das Pharma- und Krankenhauspersonal kann diese Arbeitsstationen auf Rädern mit ihrem begrenzten Medikamentenvorrat dorthin rollen, wo sich die Patienten auf der Krankenhausetage befinden.
Automatisierte Ausgabeschränke bieten einen bequemen Zugang zu Medikamenten und Arzneimitteln in Gesundheitseinrichtungen. Diese Schränke werden von Computern in medizinischer Qualität bedient, was ihre sichere Integration mit anderen medizinischen Geräten innerhalb der Apothekenabteilung und in der Nähe der Patienten, wie z. B. Medikamentenausgabewagen, gewährleistet. Die Zertifizierung als Medizinprodukt garantiert, dass diese Computer strenge Sicherheitsstandards erfüllen und effektiv mit anderen medizinischen Geräten koexistieren können.
Diese automatisierten Ausgabeschränke verfügen über fortschrittliche Sicherheitsmerkmale, um einen sicheren Zugang zu gewährleisten. Dazu gehören ein eingebautes RFID-Lesegerät und Imprivata Single Sign-On, das nur autorisiertem Apothekenpersonal Zugang gewährt. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf die in den Schränken gelagerten wertvollen Arzneimittel und Medikamente verhindert und die Sicherheit und Kontrolle über die Medikamentenverteilung gefördert.
Diese für den medizinischen Bereich geeigneten Computer verfügen über erstklassige Sicherheitsfunktionen und wurden mit Blick auf ihre Zweckmäßigkeit entwickelt. Das lüfterlose Kühlsystem sorgt für eine saubere und sterile Umgebung in der Apotheke, indem es die Zirkulation von Verunreinigungen reduziert. Darüber hinaus bietet das nach IP65 versiegelte Gehäuse Schutz vor Staub und Flüssigkeiten und vereinfacht die Reinigung und Desinfektion der Computer. Dies ist entscheidend für die Einhaltung von Hygienestandards in Apotheken.
Insgesamt bieten diese automatisierten Ausgabeschränke in Verbindung mit den angeschlossenen medizinischen Computern eine sichere, hygienische und effiziente Lösung für das Medikamentenmanagement in Gesundheitseinrichtungen.
Ausrüstung für Apotheken-Compounding
Unter Compounding versteht man die individuelle Anpassung von Medikamenten durch Mischen, Kombinieren, Verändern oder Weglassen bestimmter Inhaltsstoffe, um sie an die Verschreibung des Patienten anzupassen. Dieses Verfahren ist wichtig, um die Rezepte der Patienten auf deren Bedürfnisse und Vorlieben abzustimmen. Manche Patienten reagieren beispielsweise allergisch auf bestimmte Bestandteile von Standardarzneimitteln, während andere Schwierigkeiten beim Schlucken von Kapseln haben. Das Compounding geht auf diese Probleme ein und stellt sicher, dass die Patienten die benötigten Medikamente ohne unnötige Verzögerungen erhalten.
Ausrüstung für das Compounding
Zur Standardausrüstung einer Krankenhausapotheke für das Compounding gehören:
Waagen: Zum genauen Abwiegen von Medikamenten.
Messzylinder und Pipetten: Zum Abmessen von flüssigen Medikamenten und anderen Flüssigkeiten.
Mörser und Stößel: Zum Zerkleinern und Mischen von Medikamenten.
Spatel: Zum Schöpfen und Bewegen von Medikamenten in Pastenform.
Apothekenisolator und Reinräume
Bestimmte Medikamente können für Apothekentechniker bei der Herstellung von Arzneimitteln gefährlich sein, oder die Medikamente müssen unter hochsterilen Bedingungen hergestellt werden, um ordnungsgemäß gehandhabt werden zu können. In diesen Fällen wird das Compoundieren in Apothekenisolatoren und Reinräumen durchgeführt.
Ein Apothekenisolator ist im Grunde ein versiegelter Tank. Mit Handschuhen, die an den Tank genäht sind, können die Apotheker in das Innere greifen, um mit den Arzneimitteln zu arbeiten. Ein Reinraum ist ähnlich, hat aber Raumgröße. Alles, von den Oberflächen des Isolators oder des Raums bis hin zur Luft, wird sorgfältig kontrolliert und gefiltert, um so staub- und mikrobenfrei wie möglich zu sein.
Computer spielen eine wichtige Rolle bei verschiedenen Aufgaben im Gesundheitswesen, z. B. beim Wiegen von Medikamenten und bei der Verwaltung von Rezepten. Medizinische Computer werden aufgrund ihrer spezifischen Merkmale ausgewählt, die sie für den Einsatz im Gesundheitswesen besonders geeignet machen. Zu diesen Merkmalen gehören ein lüfterloses Design, das die Zirkulation von Partikeln verhindert, die Medikamente verunreinigen könnten, versiegelte IP65-Gehäuse, die eine einfache Reinigung ermöglichen, und medizinische Zertifizierungen, die ihre Eignung für den Einsatz in einer medizinischen Umgebung gewährleisten.
Medikamentenlagerung und Kühlung
Die ordnungsgemäße Lagerung von Medikamenten ist für Krankenhausapotheken von entscheidender Bedeutung. Richtig gelagerte Medikamente behalten ihre Wirkung und Potenz. Unsachgemäß gelagerte Medikamente hingegen können vor Ablauf des Verfallsdatums unbrauchbar werden. Einige können sogar giftig werden und bei den Patienten Krankheiten hervorrufen.
Hohe Hitze zersetzt Medikamente und verringert ihre Wirksamkeit. Eine zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit hat ähnliche Auswirkungen. Unabhängig davon, ob es sich um natürliches oder künstliches Licht handelt, beeinträchtigt direkte Beleuchtung die Wirksamkeit eines Medikaments durch Photozersetzung.
Richtige Medikamentenschränke in Krankenhausapotheken sind kühle, trockene Orte. Ihre Innentemperatur liegt nicht über 77°F, die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 70 Prozent. Die Beleuchtung ist normalerweise ausgeschaltet oder auf ein Minimum reduziert.
Apotheken-Kühlschränke
Eine wichtige Art der Arzneimittellagerung ist der Apothekenkühl- oder -gefrierschrank. In fast allen Krankenhausapotheken sind diese speziellen Kühlschränke dafür ausgelegt, temperaturempfindliche Medikamente und pharmazeutische Artikel in einer kalten Umgebung zu lagern. Der Apothekengefrierschrank ist speziell für die Lagerung dieser empfindlichen Produkte ausgelegt, um deren Wirksamkeit und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.
Verpackung und Etikettierung von Medikamenten
Falsche Etikettierung in Apotheken liegt vor, wenn das Etikett eines Medikaments oder Arzneimittels nicht dem eigentlichen Medikament entspricht. Das Medikament kann zum Beispiel die falschen Inhaltsstoffe enthalten. Auch Fehler bei der Anwendung des Medikaments (z. B. falsche Dosierung) können die Folge einer falschen Etikettierung sein.
Patienten, die diesen Etikettierungsfehlern folgen, können sehr leiden - Überdosierungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Vergiftungen und Organversagen sind nur einige der Folgen, die ein falsch etikettiertes Medikament haben kann. Die folgenden Hilfsmittel können dazu beitragen, solche Fehler zu vermeiden.
Etikettenhersteller und Drucker
Die Verpackung und Beschriftung von Medikamenten muss so klar und genau wie möglich sein. Ihr Apothekenteam kann damit beginnen, dass es sicherstellt, dass die von den verschiedenen Etikettendruckern der Abteilung gedruckten Etiketten lesbar und leicht zu lesen sind. Dies gilt auch für den Barcode und sogar für QR-Codes (falls Ihre Apotheke letztere verwendet).
Die Ausdrucke sollten den von der Abteilung, dem Krankenhaus und den staatlichen Gesetzen festgelegten Standards entsprechen; viele verlangen zum Beispiel, dass der Name des Medikaments in Fettdruck angegeben wird. Die Nebenwirkungen des Medikaments sind in der Regel der Verpackung beigefügt, damit Patienten und Leistungserbringer sie einsehen können.
Medizinische Computer und elektronische Krankenakten
Medizinische Computer spielen eine große Rolle bei der sicheren und klaren Verpackung von Medikamenten. Pharmazeutisch-technische Assistenten können die elektronische Patientenakte (EMR) mit den neuesten Verschreibungen abrufen. Auf diese Weise können sie Fehler, wie z. B. die doppelte Bestellung von Medikamenten, schnell feststellen. Die EMR kann so eingestellt werden, dass sie das Personal bei potenziellen Problemen wie Arzneimittelallergien oder unerwünschten Arzneimittelwechselwirkungen (d. h. wenn zwei oder mehr Medikamente miteinander in Konflikt geraten) warnt.
Track & Trace, oder einfach Tracking, verfolgt eine Verschreibung durch das gesamte Medikationsmanagementsystem. Durch die Verfolgung des Verbleibs eines Medikaments kann die Apotheke sicherstellen, dass es den richtigen Patienten in der geeigneten Form zum richtigen Zeitpunkt erreicht. Barcode-Scanner und manchmal auch RFID-Lesegeräte, die an einen medizinischen Computer oder ein Tablet angeschlossen oder sogar darin integriert sind, gewährleisten eine einfache und genaue Verfolgung.
PSA und Sicherheitsdatenblätter
Apotheker und Apothekentechniker haben täglich mit vielen Medikamenten und Drogen zu tun. Viele der darin enthaltenen Chemikalien, Lösungsmittel oder radioaktiven Substanzen sind für den Menschen lebensgefährlich. Antineoplastika, die zur Krebsbehandlung eingesetzt werden, können das Risiko von Fehlgeburten oder Geburtsfehlern erhöhen. Aceton ist leicht flüchtig und entflammbar, und Salzsäure kann schwere Verbrennungen verursachen.
Krankenhausapotheken müssen für die Sicherheit ihres Personals sorgen. Zunächst sollten alle gefährlichen Stoffe in der Abteilung weit entfernt von den üblichen Arbeitsbereichen gelagert werden. Es sollten Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, dass unbefugtes Personal den Standort betritt. Ein medizinischer Computer mit einem RFID-Lesegerät und Imprivata Single Sign-on stellt sicher, dass nur autorisiertes Personal die Geräte öffnen kann.
Für Notfälle sollten Sicherheitsausrüstungen wie die folgenden für alle Apothekenmitarbeiter leicht erreichbar sein:
Feuerlöscher, um eventuelle Brände zu löschen.
Erste-Hilfe-Kästen für die Behandlung kleinerer Kratzer und Schnitte.
Eine Augenspülstation, um alle Chemikalien aus den Augen zu spülen.
Ein Behälter zur Beseitigung von verschütteten Chemikalien.
Einige Krankenhausapotheken verfügen über Notduschen als Sicherheitsvorkehrungen. Diese sind nützlich, um gefährliche Chemikalien von freiliegendem Fleisch abzuwaschen. Ob eine solche vorhanden ist, hängt von der Größe des Krankenhauses und seinem Budget ab.
Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
Das Personal, das mit gefährlichen Stoffen umgeht, muss persönliche Schutzausrüstung (PSA) tragen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Dazu gehört das Tragen von Masken zum Schutz der Atemwege, Schutzbrillen zum Schutz der Augen und Handschuhe zum Schutz der Hände. Bei der Arbeit mit Mischungsmaterialien sind die Mitarbeiter noch größeren Risiken ausgesetzt und müssen während des gesamten Prozesses PSA tragen, um die potenziellen Gefahren zu minimieren.
Sicherheitsdatenblätter (MSDS)
Sicherheitsdatenblätter (MSDS) sind Dokumente, die sich mit Gefahrstoffen befassen. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Ausrüstungsliste einer Apotheke und enthalten wichtige Informationen über die Materialien: ihre gefährlichen Inhaltsstoffe, ihre Gefahren (Entflammbarkeit, Explosivität), ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie Notfall- und Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Wie alle Sicherheitsausrüstungen in der Apotheke sollten auch die Sicherheitsdatenblätter so angebracht werden, dass die Mitarbeiter sie leicht sehen und benutzen können.
Beherrschen Sie Ihre Krankenhausapotheken-Ausrüstungsliste mit Cybernet
Moderne Apotheken sind außergewöhnliche Beispiele des technologischen Fortschritts. Sie sind mit hochmodernen Einrichtungen und Technologien ausgestattet, um Medikamente effizient an Patienten auszugeben. Neben der Versorgung der Patienten legen Apotheken auch großen Wert auf die Sicherheit ihres Personals, indem sie fortschrittliche Maßnahmen für den Umgang mit gefährlichen Stoffen einführen, denen sie bei ihrer täglichen Arbeit begegnen.
Wenden Sie sich an unsere Mitarbeiter, wenn Ihre Krankenhausapotheke auf der Suche nach den besten Möglichkeiten für die Ausstattung Ihrer Abteilung ist. Das moderne Gesundheitswesen ist hochgradig digital, und Computer spielen in der Medizin eine große Rolle, auch in der Apotheke. Unser Team erklärt Ihnen gerne, wie unsere medizinischen Computer, Tablets und andere Computer eine wichtige Rolle in Ihrer Krankenhausapotheken-Ausrüstungsliste spielen.
