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#Neues aus der Industrie
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4 GRÜNDE FÜR DEN EINSATZ VON MONITOREN MEDIZINISCHER QUALITÄT IN DER DIAGNOSTISCHEN BILDGEBUNG
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Warum der Monitor von der Stange in der Radiologie nicht mehr ausreicht
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Im Jahr 1895 hielt der Physiker Wilhelm Röntgen seine Hand vor eine Kathodenstrahlröhre und sah die Knochen unter dem Fleisch. Mehr als ein Jahrhundert später ermöglicht es die Digitaltechnik den Ärzten, diagnostische Bilder in einer Klarheit zu erfassen, von der Röntgen nur träumen konnte
Leider ist ein digitales Bild nur so klar wie der Monitor, auf dem es angezeigt wird. Veraltete und minderwertige Bildschirme können wichtige Details verdecken, was zu Fehldiagnosen, Behandlungsverzögerungen und sogar zum Tod führen kann. Zum Glück kann der richtige medizinische Monitor medizinischen Fachkräften helfen, diese Fallstricke zu vermeiden.
Die Wahl des RICHTIGEN medizinischen Monitors kann jedoch eine schwierige Aufgabe sein. Kein einziger Monitor ist perfekt für jede Anwendung, und die verfügbaren Optionen können verwirrend sein. Deshalb haben wir bei Cybernet vier Schlüsselfaktoren identifiziert, die bei der Auswahl eines medizinischen Monitors für diagnostische Bilder zu berücksichtigen sind
Bildklarheit
Zweckmäßigkeit
Sicherheit
Datenschutz
Bildschärfe
Das wichtigste Kriterium bei der Suche nach einem medizinischen Monitor für die diagnostische Bildgebung ist die Bildschärfe. Radiologen benötigen Monitore, die jedes noch so kleine Detail des zu untersuchenden Bildes oder Scans anzeigen können
Achten Sie zunächst auf die Auflösung des Monitors. Medizinische Monitore gibt es in einer Vielzahl von Auflösungen, von 1280 x 1024, 1080p bis hin zu 4k. Diese Monitore enthalten doppelt so viele Pixel pro Quadratzoll wie ihre 1080p-Gegenstücke und sind in der Lage, Bilder mit unvergleichlicher Detailgenauigkeit darzustellen
Der nächste zu berücksichtigende Faktor ist der Dynamikbereich, der sich auf den Kontrast eines Monitors bezieht. Dies ist die Fähigkeit, Details in sehr hellen und sehr dunklen Teilen eines Bildes beizubehalten. Bei Monitoren mit geringem Dynamikumfang wird der Unterschied zwischen dunklen Grautönen und Schwarztönen abgeflacht, und die Lichter werden überstrahlt, so dass sie ganz weiß erscheinen. Ein Bildschirm mit geringem Dynamikbereich kann wichtige Details verdecken und zu Fehldiagnosen oder Schlimmerem führen
Medizinische Monitore hingegen bieten ein Kontrastverhältnis von bis zu 3000:1. Auf diesen Monitoren ist jedes noch so kleine Detail auf jedem Bild sichtbar.
Praktikabilität
Nach der Bildqualität ist der nächste wichtige Faktor die Praxistauglichkeit. Denn ein Monitor, der kristallklare, hochauflösende Bilder anzeigt, ist nutzlos, wenn er sich nicht gut in die bestehenden Arbeitsabläufe Ihres Krankenhauses integrieren lässt
Glücklicherweise können die meisten medizinischen Monitore mit einer Reihe von zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden, die Radiologen für ihre Arbeit benötigen. Zum Beispiel MVA-Displays. Diese ermöglichen klare Bilder bei extremen Winkeln. Oder das PCAP-Touchglass, mit dem Radiologen Bilder untersuchen können, ohne jemals eine Tastatur oder Maus zu berühren
Einrichtungen, die ein qualitativ hochwertiges Display benötigen, das mit älterer Bildgebungssoftware kompatibel ist, sollten nach einem Display mit einem Seitenverhältnis von 4x3 suchen.
Medizinische Monitore sind außerdem VESA-kompatibel, d. h. sie können problemlos auf den meisten medizinischen Wagen, Display-Ständern und Wandhalterungen installiert werden
Im Gegensatz zu den meisten Consumer-Displays können medizinische Monitore mit Hot-Swap-Batterien betrieben werden. Dadurch eignen sie sich perfekt für nicht mit Strom versorgte Wagen. Diagnostische Bilder in hoher Qualität können überall in der Einrichtung abgerufen werden, nicht nur an bestimmten, dafür vorgesehenen Stationen. Noch besser: Diese Computer können auch andere Peripheriegeräte und sogar den Computer selbst mit Strom versorgen.
Vor allem aber lassen sich medizinische Monitore im Gegensatz zu Modellen für Endverbraucher in hohem Maße individuell anpassen. Merkmale wie antimikrobielle Touchscreens, batteriebetriebene Monitore mit DC-Out-Fähigkeit und Sichtschutzfilter (siehe unten) sorgen dafür, dass die Displays so praktisch wie möglich sind
Sicherheit
Bei der Anschaffung neuer Geräte wie medizinischer Monitore steht die Patientensicherheit immer an erster Stelle. Aus diesem Grund sind sie mit antimikrobiellen Gehäusen und Touch-Glas ausgestattet, verfügen über versiegelte Frontblenden zur einfachen Desinfektion und sind nach IP65 gegen Staub und Flüssigkeiten zertifiziert. Diese Merkmale stellen sicher, dass sie keine gefährlichen Mikroben von Patient zu Patient übertragen. Schließlich sind die medizinischen Monitore nach IEC-60601-1 für den Einsatz in der Nähe von Patienten zertifiziert, was bedeutet, dass ihre Strahlungswerte extrem niedrig sind und andere wichtige medizinische Geräte nicht beeinträchtigen.
Datenschutz
Der letzte zu berücksichtigende Faktor ist der Schutz der Privatsphäre des Patienten. Die Patienten erwarten, dass ihre Daten vor neugierigen Blicken geschützt werden. In den meisten Industrieländern gibt es strenge Gesetze zum Schutz der Privatsphäre im Gesundheitswesen, an die sich jede Einrichtung halten muss
Außerdem können medizinische Monitore mit eingebauten 3M-Sichtschutzfiltern aufgerüstet werden. Diese sorgen dafür, dass jeder, der aus einem bestimmten Winkel auf das Display blickt, einen leeren Bildschirm sieht. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass nur befugtes Personal die sensiblen diagnostischen Bilder der Patienten sehen kann
Das Fazit
Wenn Sie mehr über die Vorteile medizinischer Monitore im Vergleich zu ihren Pendants für den Endverbraucher im Bereich der diagnostischen Bildgebung erfahren möchten, wenden Sie sich noch heute an die Experten von Cybernet!