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#Produkttrends
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Welche Technik wird für eine effektive klinische Zusammenarbeit benötigt?
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Die klinische Zusammenarbeit erfordert mehr als einen Telefonanruf oder eine E-Mail. Besondere Aufmerksamkeit muss der Hardware gewidmet werden, mit der diese Daten sicher und effizient ausgetauscht werden können.
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Was ist Klinische Zusammenarbeit?
Klinische Zusammenarbeit ist die Zusammenarbeit verschiedener Spezialisten und Ärzte aus verschiedenen Gesundheitseinrichtungen mit dem Ziel einer besseren Patientenversorgung.
Die Zusammenarbeit zwischen mehreren Einrichtungen kann in Fällen hilfreich sein, in denen die Meinung eines erfahrenen Spezialisten erforderlich ist, um den Fall einer schwer fassbaren Diagnose zu knacken. Natürlich ist es nicht so einfach, einfach einen Freund in einer Einrichtung nur eine Stadt weiter anzurufen. Es gibt eine Unzahl von Überlegungen, die angestellt werden müssen
Telemedizinische Geräte
In Notfällen, in denen es auf Schnelligkeit ankommt, wird die Verkürzung der Distanz zwischen Spezialisten, die für die Versorgung eines Patienten zusammenarbeiten müssen, sehr geschätzt.
Nehmen wir zum Beispiel einen Patienten, der an einem Schlaganfall leidet. Die Schlaganfallbehandlung muss fast sofort durchgeführt werden, d.h. jeder Arzt muss in der Lage sein, ihm zu helfen. Wenn ein Neurologe nicht verfügbar ist, können Ärzte, die es sind, glücklicherweise über Telemedizin-Hardware schnell und in Echtzeit mit ihm kommunizieren.
Soweit technisch notwendig, sind hochauflösende Bildschirme ein Muss. Dies gilt insbesondere dann, wenn Ärzte MRT- und CTI-Scans gemeinsam nutzen, bei denen ein einziges fehlendes Pixel den Unterschied zwischen einer genauen und einer ungenauen Diagnose ausmachen könnte. Abgesehen davon kann ein mobiler und leicht zu transportierender Computer den Umzug in einen Konferenzraum für die Telekommunikation viel einfacher machen
HIPAA-konforme Messaging-Anwendungen
Bei der klinischen Zusammenarbeit werden immens sensible und persönliche Gesundheitsdaten von Patienten ausgetauscht. Und leider hat sich laut dem Protenus-Bruchbarometer die Zahl der verletzten Patientendaten von 2017 bis 2018 verdreifacht und ist erst 2019 angestiegen.
Sie können nicht einfach die Informationen eines Patienten in eine E-Mail klatschen und sie an einen Fachmann schicken, um eine zweite Meinung einzuholen. Sie müssen dafür sorgen, dass die Cybersicherheitsmaßnahmen Ihrer Einrichtung auf dem neuesten Stand sind.
Glücklicherweise schützen HIPAA-konforme Textapplikationen elektronische Gesundheitsinformationen, ohne die Kommunikation zwischen den Einrichtungen zu behindern. Zu ihren Funktionen gehören die automatische Löschung von Nachrichten nach einer bestimmten Zeitspanne oder die erzwungene Identitätsautorisierung, um an die gesendeten Informationen zu gelangen. Einige beinhalten sogar eine Fernlöschung, was bedeutet, dass bei Verlust von Geräten alle sensiblen Daten unabhängig vom Standort gelöscht werden können.
Digitale Pathologie
Die digitale Pathologie nimmt den Prozess der Untersuchung von Gewebeschnitten und -proben auf und digitalisiert ihn vollständig. Dies ermöglicht nicht nur einen wesentlich schnelleren Austausch von Befunden, sondern verbessert auch die Genauigkeit der Diagnose erheblich.
Diese Leichtigkeit des Austauschs ist sehr nützlich für einen Arzt, der das Gutachten eines Spezialisten für Biopsie-Objektträger zeitnah benötigt. Noch besser: Durch die Nutzung der oben erwähnten sicheren Nachrichteninfrastrukturen wird der Austausch dieser Befunde und Erkenntnisse ebenso sicher wie präzise.
Um mit der digitalen Pathologie zu beginnen, sollte besonders darauf geachtet werden, welche Art von Scannern in Ihrer Einrichtung verwendet wird. Digitale Scanner können sicherstellen, dass Ihre Einrichtung einen möglichst hochwertigen Scan des biopsierten Gewebes vornimmt. Dies verbessert die Genauigkeit innerhalb Ihrer eigenen Einrichtung. Darüber hinaus erleichtert es die klinische Zusammenarbeit, da den Ärzten höher aufgelöste Bilder zur Verfügung stehen, mit denen sie ihre eigenen genaueren Einblicke gewinnen können.
Ein hochauflösender Bildschirm stellt auch sicher, dass Dias, über die Ihr Team schaut, nicht durch eine schlechte Auflösung verdunkelt werden. Der richtige Monitor kann auch mit antimikrobiellen Eigenschaften ausgestattet und gegen Verunreinigungen von außen versiegelt werden.
Bessere Versorgung durch Zusammenarbeit
Bei der klinischen Zusammenarbeit muss jeder Anbieter seinen Teil dazu beitragen, sicherzustellen, dass er technologisch in der Lage ist, kritische Patientendaten gemeinsam zu nutzen, zu empfangen und zu schützen. Um mehr über die erforderliche Hardware zu erfahren, wenden Sie sich noch heute an einen Experten bei Cybernet