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#Neues aus der Industrie
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Ist eine Zahnextraktion notwendig?
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Kieferorthopädische Behandlung
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Heutzutage akzeptieren viele junge Menschen allmählich die Idee der Zahnextraktion. Die Meinungen zum Thema Zahnextraktion gehen auseinander: Einige befürworten die Vorteile, andere sprechen sich dagegen aus. Aber wie auch immer, die Entscheidung, Zähne für eine kieferorthopädische Behandlung zu ziehen, muss sowohl vom Patienten als auch vom Kieferorthopäden sorgfältig abgewogen werden.
Es gibt zahlreiche Fälle, in denen eine Zahnextraktion notwendig sein kann oder auch nicht. In Fällen, in denen eine Zahnspange zum Einsatz kommt, ist eine Zahnextraktion häufig erforderlich, während in Fällen, in denen keine Zahnspange zum Einsatz kommt, wie z. B. bei unsichtbaren kieferorthopädischen Lösungen, unter Umständen keine Extraktionen erforderlich sind.
In welchen Fällen werden also keine Extraktionen empfohlen?
1. Patienten über 35 Jahre alt
Menschen in dieser Altersgruppe weisen häufig eine leichte Vertiefung der Schläfenmuskeln, dünnere Jochbeinwände, ein relativ schmales Gesicht und höhere Wangenknochen auf. Mit zunehmendem Alter neigen die Gesichtsmuskeln dazu, ihre Fülle zu verlieren, so dass eine Zahnextraktion möglicherweise nicht mehr sinnvoll ist. Darüber hinaus können ältere Menschen auch Parodontalprobleme haben, was sie zu ungeeigneten Kandidaten für eine Zahnextraktion macht.
2. Tiefer Überbiss
Bei Patienten mit tiefem Überbiss ist eine Zahnextraktion besser zu vermeiden. Da die vertikale Höhe in solchen Fällen bereits reduziert ist, kann eine Zahnextraktion die Höhe noch weiter verringern, so dass es schwierig wird, den Biss zu öffnen.
3. Hypodivergentes Gesichtsprofil (niedriger Winkel)
Personen mit einem niedrigwinkligen Gesichtsprofil haben oft ein kürzeres unteres Drittel des Gesichts. Während der kieferorthopädischen Behandlung sollen die Zähne aufsteigen, wodurch die Breite des Zahnbogens erhöht wird. Umgekehrt kann das Ziehen von Zähnen in solchen Fällen das Gesichtsprofil weiter verkürzen, so dass die Frontzähne stärker vorstehen.
Kieferorthopäden müssen Veränderungen in der transversalen, sagittalen und vertikalen Dimension berücksichtigen.
4. Kinder und Heranwachsende
Kinder und Jugendliche verfügen vor allem in der Phase des Übergangs oder des frühen bleibenden Gebisses über ein beträchtliches Raumpotenzial, ähnlich wie Primatenraum und Spielraum. Zusätzlich besteht vor dem Erreichen des Wachstums- und Entwicklungshöhepunkts ein jährliches Wachstumspotenzial von 2 mm in Bereichen wie der hinteren Wand der Kieferhöhle und der hinteren Region der Molaren. Diese Räume bilden eine kritische Grundlage für die kieferorthopädische Behandlung von Kindern und Jugendlichen, bei der die Vermeidung von Zahnextraktionen von zentraler Bedeutung ist.
5. Kurze Zahnwurzel und dünne Alveolarknochenwand
Bei kurzen Zahnwurzeln und dünnen Alveolarknochenwänden ist die Zahnbewegung eingeschränkt. In solchen Fällen würde eine Zahnextraktion eine erhebliche Zahnbewegung erfordern, um Lücken zu schließen, so dass eine nicht-extraktive Behandlung die sicherere Option für kleinere Bewegungen ist.
6. Unterbiss
Bei Unterbiss kann das Ziehen von Zähnen diese zwar leicht ausrichten, doch kann dies zu einem abgeflachten Aussehen und einer geringeren vertikalen Höhe führen, was den Unterbiss noch verschlimmert.
Bei Patienten mit Unterbiss sind die oberen Zähne stark gedrängt, während die unteren Zähne im Allgemeinen weniger gedrängt sind, da der Unterkieferknochen im Vergleich zum unterentwickelten Oberkieferknochen größer ist. Manche Menschen entscheiden sich dafür, zwei obere Zähne zu ziehen, um den oberen Bogen auszurichten. Durch die Zahnextraktion wird jedoch die stimulierende Wirkung der Expansion auf das Knochenwachstum aufgehoben. Daher kann die Nicht-Extraktion von Zähnen bei Unterbiss zu einer Verbesserung der Zahnästhetik und der Gesichtsstruktur führen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine absolute Aussage darüber gibt, ob in bestimmten Fällen eine Zahnextraktion für die Behandlung erforderlich ist oder nicht. Jeder Fall erfordert eine spezifische und detaillierte Analyse. Die Kieferorthopädie ist von Natur aus mit erheblichen individuellen Unterschieden im Behandlungsprozess verbunden, so dass es für optimale kieferorthopädische Ergebnisse unerlässlich ist, den am besten geeigneten Behandlungsplan zu finden, der auf jeden Einzelnen zugeschnitten ist.
Wann immer eine unsichtbare kieferorthopädische Behandlung erforderlich ist, wird Clickalign ein zuverlässiger Partner für Zahnärzte und Patienten sein.
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