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Verständnis der hemimandibulären Hyperplasie (Kieferasymmetrie)
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Diagnose und Art des Zustands
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Die hemimandibuläre Hyperplasie, gemeinhin als Kieferasymmetrie bezeichnet, ist ein umstrittenes und schwieriges Thema in der Zahnmedizin. Auf Röntgenbildern ist dieser Zustand an der auffälligen Asymmetrie der aufsteigenden Unterkieferäste, an Unregelmäßigkeiten in der Dicke der Kondylen auf beiden Seiten, an asymmetrischer Muskelmasse und an Unterschieden in der Länge des unteren Unterkieferrandes erkennbar.
Außerdem treten Verzerrungen in der Breite des Oberkieferbogens und eine Neigung der Querebene des Oberkiefers auf. Bei diesen komplexen Erscheinungen spielen Faktoren wie die Skelettstruktur, die Muskelzusammensetzung und die Okklusion eine Rolle, die sich gegenseitig beeinflussen.
Ein weiterer Faktor, der zur Kieferasymmetrie beiträgt und oft übersehen wird, ist der Kreuzbiss. Dieser tritt auf, wenn die oberen Zähne auf die Außenseite (bukkal) oder die Innenseite (lingual) der unteren Zähne beißen, was zu einer abnormalen okklusalen Beziehung zwischen den oberen und unteren Zähnen führt.
Eine unbehandelte hemimandibuläre Hyperplasie kann sowohl die Zahngesundheit als auch die Ästhetik des Gesichts erheblich beeinträchtigen:
a. Auswirkungen auf die Okklusion: Ein verlängerter Kreuzbiss kann zu einer verminderten Funktionalität des Seitenzahnbereichs, zu starker einseitiger Zahnabnutzung und zu einem erhöhten Kariesrisiko aufgrund der Ansammlung von Speiseresten führen.
b. Auswirkungen auf das Gelenk: Mit zunehmendem Alter können Symptome von Kiefergelenksbeschwerden auftreten, wie z. B. Gelenkknacken, Schmerzen oder Verrenkungen.
c. Ästhetische Auswirkungen: Eine Anhäufung des hinteren Kreuzbisses kann zu einer Asymmetrie des Gesichts führen, die gemeinhin als "ungleiche Gesichtsseiten" oder "asymmetrisches Gesicht" bezeichnet wird und sich negativ auf die gesamte Gesichtsästhetik auswirkt.
Die Behandlung der hemimandibulären Hyperplasie erfordert maßgeschneiderte Ansätze, die auf der spezifischen Natur der Erkrankung basieren:
a. Kieferorthopädische Intervention: Kieferorthopädische Behandlungen, einschließlich Zahnspangen, Alignern oder funktionellen Geräten, zielen darauf ab, skelettale Diskrepanzen zu korrigieren, die Zähne richtig auszurichten und die normale Okklusion wiederherzustellen.
b. Kiefergelenkstherapie: Die Behandlung von Kiefergelenksblockierungen umfasst Techniken, mit denen die Gelenksperre gelöst und die richtige Okklusion wiederhergestellt wird. Dazu können Übungen, manuelle Manipulationen oder eine von einem Zahnarzt verordnete Schienentherapie gehören.
c. Chirurgische Korrektur: In schweren Fällen können chirurgische Eingriffe erforderlich sein, um skelettale Deformationen zu korrigieren und den Kiefer neu zu positionieren, oft in Kombination mit einer kieferorthopädischen Behandlung.
Ein rechtzeitiges Eingreifen ist entscheidend, um die negativen Auswirkungen der hemimandibulären Hyperplasie auf die Zahngesundheit und die Gesichtsästhetik zu mildern. Die Konsultation eines qualifizierten Zahnarztes für eine genaue Diagnose und einen individuellen Behandlungsplan ist unerlässlich, um die Komplexität dieses Leidens wirksam anzugehen.