Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Produkttrends
{{{sourceTextContent.title}}}
Durchbruch beim Mangel an Gesichtsmasken bei Coronavirus-Krise
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Trockenkammern als helfende Hand
{{{sourceTextContent.description}}}
Deutsche Regierung empfiehlt den Einsatz von Trockenkammern zur Bekämpfung des Mangels an Gesichtsmasken
Mit dem Fortschreiten der Coronavirus-Pandemie nimmt die Zahl der Infizierten zu, doch das Angebot an Gesichtsmasken wird immer knapper. Als Reaktion darauf hat die deutsche Regierung empfohlen, Gesichtsmasken zu desinfizieren und anschließend zu trocknen, damit sie wieder verwendet werden können. Die Klinikgruppe Ortenau-Klinikum in der Stadt Offenburg hat mit dieser Praxis bereits gute Ergebnisse erzielt - die Trockenschränke der BINDER GmbH sind der Schlüssel zum Erfolg
Die pragmatische Lösung der Bundesregierung für den Mangel an Schutzausrüstung im Gesundheitswesen wird mit Trockenschränken der Firma BINDER in Tuttlingen umgesetzt. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass dieses Mittel dazu beitragen wird, die Menschen an vorderster Front im Kampf gegen COVID-19 zu schützen. "Der Schutz der Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich hat für uns höchste Priorität. Wir freuen uns, dass wir in diesem Fall durch rasches und proaktives Handeln eine zuverlässige Lösung für die Probleme der Versorgungskette gefunden haben", sagte Spahn in einer Pressemitteilung der Regierung
Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt nun die bis zu dreimalige Verwendung von schützenden Gesichtsmasken mit Filterfunktion (FFP2 und FFP3). Die neue Methode besteht darin, die Masken entsprechend zu personalisieren, geordnet zu sammeln und durch Hitzeeinwirkung ordnungsgemäß zu dekontaminieren. Trockenkammern sind in der Lage, diesen letzten Schritt ohne Beeinträchtigung des Schutzniveaus durchzuführen
Das Bundesgesundheitsministerium schlägt vor, die Masken 30 Minuten lang einer trockenen Hitze von 65 bis 70 Grad Celsius auszusetzen, da dadurch das SARS-CoV-2-Virus deaktiviert und die Masken somit dekontaminiert werden. "Diese Maßnahme hat das Potenzial, bundesweit eingesetzt zu werden", heißt es in der Pressemitteilung: "Der Dekontaminationsprozess wird Krankheitserreger einschließlich Coronaviren eliminieren" Wichtig ist jedoch, dass die zu dekontaminierenden Masken mit einer CE-Kennzeichnung versehen sind, da nur dann gewährleistet ist, dass ihre Materialien und ihre Struktur dem Prozess standhalten
Untersuchungen des Bundesgesundheitsministeriums zeigen, dass Gesichtsmasken, die Mund und Nase bedecken sollen, auch wiederverwendet werden können, wenn sie bei 65 bis 70 Grad Celsius ordnungsgemäß aufbereitet wurden. Nur im Operationssaal kann die Schutzausrüstung nicht wiederverwendet werden; das Verfahren eignet sich für Geräte, die im Krankenhausalltag getragen werden
Das Ortenau-Klinikum in Offenburg hat einen BINDER Trockenschrank eingesetzt, um dem Mangel an Voll- und Halbmasken von Dräger und Auer entgegenzuwirken. Er trocknet sie in der Kammer bei 45 Grad Celsius für 45 Minuten. Es folgt ein Desinfektionsprozess mit einer speziellen Maskenwaschmaschine TopClean M und dem Desinfektionsmittel Sekumatic FDR von Ecolab
Der Geschäftsführer der BINDER GmbH, Peter Michael Binder, hat erklärt, dass das Unternehmen bereit ist, der Empfehlung des Bundesgesundheitsministeriums zu folgen: "Wir arbeiten mit voller Produktionskapazität. Krankenhäuser können sich auf die von uns bereitgestellten Trockenschränke verlassen, und wir werden alles tun, um die Menschen in der Coronavirus-Krise zu unterstützen"