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#Neues aus der Industrie
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Die Wissenschaft hinter dem Gourmet-Pilzanbau
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Wenn es um die Gourmet-Klassifizierung geht, ist alles eine Frage des Geschmacks. Gourmet-Pilze werden für ihre einzigartigen Aromen, Texturen, Formen und sogar Seltenheit geliebt.
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Pilze gehören zu einem der größten wissenschaftlichen Reiche - den Pilzen. Obwohl bisher nur etwa 120.000 Arten beschrieben wurden, gibt es laut neueren Berichten zwischen 2,2 und 3,8 Millionen Arten.1 Von allen bekannten Pilzgattungen sind nur etwa 250 signifikant giftig.2 Obwohl die meisten Pilze essbar sind, schmecken sie nicht alle gut. Die Sorten, die man oft in Lebensmittelgeschäften findet, sind typischerweise für ihren milden Geschmack bekannt.
Wenn es um die Klassifizierung als Gourmetpilze geht, ist alles eine Frage des Geschmacks. Gourmet-Pilze werden für ihre einzigartigen Aromen, Texturen, Formen und sogar Seltenheit geliebt. Viele Gourmetsorten sind unglaublich schwer zu finden und stark saisonabhängig. Das wilde Sammeln von Morcheln im Frühjahr und Pfifferlingen im Sommer und Herbst kann bei Pilzliebhabern sehr beliebt sein. Doch sowohl bei Morcheln als auch bei Pfifferlingen gibt es ähnlich aussehende Sorten, die extrem giftig sind - das Sammeln sollte man also besser den Experten überlassen.
In der Vergangenheit wurden Pilzarten visuell anhand der Morphologie klassifiziert. Dank des wissenschaftlichen Fortschritts können Wissenschaftler die Arten jetzt jedoch nicht nur anhand der Morphologie, sondern auch anhand der DNA verifizieren. Diese zusätzliche Ebene der Identifizierung ermöglicht es Mykologen, neue und bestehende Arten zu bestätigen. Die Wissenschaft hat auch dazu beigetragen, dass Gourmet-Pilze dank Hightech-Zuchttechniken heute weiter verbreitet sind als je zuvor.
Pilzzucht in hochkontrollierten Umgebungen
Die beliebtesten Gourmet-Pilzsorten sind Austern- und Shiitake-Pilze, die beide gezüchtet werden können. In der Gourmet-Pilzzucht sorgt eine kontaminationsfreie Umgebung während des Anbaus und der Kultivierung für verlässliche und wiederholbare Ergebnisse. Eine sterile Umgebung produziert gesunde, köstliche Pilze mit dem zusätzlichen Vorteil, dass sie frei von schwer zu reinigenden Bodenablagerungen oder Insekten sind. Eine der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass die Pilze während des Anbauprozesses vor Kreuzkontaminationen geschützt sind, ist der Einsatz einer Laminar-Flow-Haube. Air Science® Purair® Laminar-Flow-Hauben wurden entwickelt, um Gegenstände, einschließlich Kulturen und Pflanzen im Arbeitsbereich, vor Verunreinigungen durch Partikel zu schützen. Die kanallose Technologie von Air Science trägt dazu bei, Nachhaltigkeitsziele zu gewährleisten, indem sie den Energieverbrauch niedrig hält und nur minimale Abfallmengen verursacht. Darüber hinaus stellen kontrollierte Umgebungsbedingungen sicher, dass Pilze zum idealen Zeitpunkt geerntet werden, um die frischesten Produkte zu erhalten.
1 "Wie viele Arten von Pilzen gibt es?" Bradbury Science Museum. (Januar 2018). https://www.lanl.gov/museum/news/newsletter/2018/01/fungi.php.
2 Tom Oder, "Wild Mushrooms: What to Eat, What to Avoid." Treehugger, zuletzt geändert am 07. Juli 2020. https://www.treehugger.com/wild-mushrooms-what-to-eat-what-to-avoid-4864324.