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#Leute
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VON DEN SPERRIGEN GERÄTEN ZUM „INTERNET VON MIR“
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Schrittmacher für das Leben: Lebenserhaltende Geräte, die neben Patienten entwickeln
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Verpflanzbare Schrittmacher sind um eine lange Zeit, überhaupt seit 1958 tatsächlich gewesen, wenn sie mit Herzchirurgen vorangingen, den Åke Senning auf Arne Larsson laufen ließ. Herr Larsson lebte an bis 2001, vollen 43 Jahre nach seinem ersten Implantat und hatte insgesamt 26 Schrittmacher während seiner Lebenszeit. Per Definition sind diese Geräte lebenserhaltend, aber sie sind weit mehr, als gerade Verlängerung der Lebensdauers-Geräte, Leute die langen und befriedigenden Lebendank ihre Schrittmacher leben. Heidi Dohse ist eine solche Person, ist sie 51 und hat einen Schrittmacher gefordert, da sie 19 war, dennoch bleibt sie sehr aktiv und ist ein eifriger Mountainbiker.
Sie sieht sich als mehr als ein Patient, der wesentliche Sorgfalt aber empfängt, als Produktprüfvorrichtung und enthusiastischer digitaler Gesundheitspionier. Ihr Konto des Lebens mit medizinischen Geräten und wie Gesundheitswesen im Laufe der Jahre entwickelt hat, fasziniert. Ihr Leben entwirft die Reise von medizinischen Geräten, von den sperrigen Geräten zu den ultra dünnen Multifunktions-, verbundenen Maschinen.
Frau Dohse war ein Sprecher am neuen Digital-Gesundheits-Gipfel in Denver, US. Sie teilte ihre Erfahrungen mit dem Publikum an der Gesundheit u. an der Technologie Mashup, ein Vorereignis für den Gipfel. „Wir sind von den plumpen Herzschlägen gegangen, die sich nicht sehr natürlich fühlten zu, was ich heute, der ein Schrittmacher ist, der Sauerstoffnutzung abfragt, Muskelanregung habe, elektrische Antriebe. Sie hat ein Gyroskop, winzige Belüftung, und das ganzes das synchronisiert, um, ob ich eine Tachykardie (einen seltenen anormalen Herzschlag) habe oder ein gerade Bergrennen tue,“ sie zu bestimmen sagte. „Der, zu mir, war der Anfang der Datenerfassung, das erste Stück des Internets von mir.“ Heute hat sie einen Boston Scientific-Schrittmacher, spürt ihre Herzfrequenz mit einer Mio Alpha-Uhr auf und führt Elektrokardiogrammtests zu Hause mit einem AliveCor-Herz-Monitor durch, die nutzbare Daten für ihre Doktoren zur Verfügung stellen – digitales Gesundheitswesen bringt an durchaus einem Schritt voran.