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#Produkttrends
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Was ist oben mit direktem Metalldrucken?
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Normierung der 3-D Druckentechnologie ist noch ein laufender Prozess, aber die Entwicklung von technology-specific Standards erleichtert seine Annahme in der Gerätenindustrie.
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Viel Tinte ist über die Vorzüge des 3-D Druckens verschüttet worden. Gleichzeitig bestätigen alle Experten (und Fans), dass die Technologie noch eine lange Reihe hat, zum zu hacken, bevor die Gerätenindustrie sie völlig annehmen kann. An MD&M, das am 11. Juni Ost ist, spricht Peter Mercelis, angewandte Technologien des Direktors, Gesundheitspflege an den Systemen 3D (Heverlee, Belgien), 3-D Druckenpunkte in einer Darstellung an, die an fokussiert? Neue Technologie, Material-Wissenschaft und Metallurgie im 3-D Metalldrucken.?
? Heute wird Metalldrucken bereits in einer großen Vielzahl der Gerätenanwendungen angewendet und reicht von den Patient-spezifischen orthopädischen und craniomaxillofacial Implantaten bis zu Instrumentenausrüstung und von in Serienfertigung hergestellten spinalen und Orthopedicsimplantaten? Mercelis Anmerkungen. ? Die Technologie hat das Potenzial, die Funktionalität der medizinischer Geräte zu verbessern, weil sie unbegrenzte Entwurfsfreiheit. anbietet?
Was sollten Hersteller vom 3-D Drucken erwarten? Für eine Sache antwortet die Fähigkeit, orthopädische Anwendungen, Mercelis durchzuführen. Z.B. können poröse Knochengestelle entworfen werden und produziert werden und optimales osseointegration der Patient-zusammengebrachten Entwürfe und der pauschalen Teilbeträge gleich erlauben. Außerdem die Technologie? s-völlig digitale Fähigkeit, das Fehlen Werkzeugausstattung und seine Fähigkeit, verschiedene Entwürfe und Größen zu produzieren können die neuen Gerätenherstellungs-Geschäftsmodelle parallel erleichtern und zu schnellere Programmentwicklungszeiten, Massenkundenbezogenheit, verringerte Warenbestandkosten und sogar verteilte herstellenmodelle führen.
Ein 3-D gedrucktes Kieferimplantat.
Viele metal die Legierungen, die in den Gerätenherstellungsanwendungen allgemein verwendet sind, sind auch vorhanden für Gebrauch in den direkten Metalldruckenanwendungen. Für Implantate können Hersteller reine Titangrade wie CP1 benutzen und CP2, Titanlegierungen wie Ti6AL4V ELI und Kobaltchrom legiert. Diese ähnlichen mechanischen Eigenschaften der Materialausstellung sehr in den direkten Metalldruckenprozessen, wie es in solchen traditionellen Produktionsmethoden wie Gussteil, Schmieden und CNC-maschinell bearbeitenprozesse tun. Und in einigen Fällen bieten sie sogar bessere mechanische Eigenschaften an. Für Nischenanwendungen können manufacuters an mehr-exotische Materialien wie Tantal sich wenden. Und zur 3-D Druckinstrumentenausrüstung, sind Edelstahllegierungen wie Art 316L und Art 17-4 allgemein verwendet.
? Ein Benutzer des direkten Metalldruckens stellt nicht nur die Form eines Implantats oder des Instrumentes aber auch des Rohstoffs selbst her? Mercelis erklärt. ? Dieses erhöht den Hersteller? S Niveau der Verantwortlichkeit und der Vollmacht strenge Prozessgültigkeitserklärung und Kontrollen, gleich bleibende Materialeigenschaften sicherzustellen.? Jedoch weil 3-D Druckentechnologie noch standardisiert wird, fahren Hersteller fort, auf vorhandenen Standards von anderen Gebieten, wie Gussteil und Schmieden zu beruhen, 3-D Drucken zu prüfen? s-mechanische und körperliche Leistungsfähigkeiten. Jedoch erleichtert die Entwicklung von technology-specific Standards weiter die Annahme des 3-D Druckens in der Gerätenindustrie, Mercelis hinzufügt.
? Offensichtlich erlegt 3-D Drucken neue Herausforderungen Gerätenfirmen, Aufsichtsbehörden, Krankenhäuser und Chirurgen auf? Mercelis sagt. ? Aber es kann große Vorteile für Hersteller und Patienten auch zur Verfügung stellen.?
Bob Michaels ist älterer technischer Herausgeber an UBM Canon.
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