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#Neues aus der Industrie
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Digitale Gesundheitstechnologien bringen Wandel in die Welt des Autismus
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Menschen, die mit Autismus leben, sind empfindlich gegenüber der sozialen Welt und der Umwelt im Allgemeinen. Sie könnten in sozialen Situationen große Schwierigkeiten haben, Ängste, Ängste, Ängste, Phobien oder sensorische Empfindlichkeiten haben. Auf der anderen Seite könnten sie mit Technologien gut umgehen: Social Stories-Apps können sie in schwierigen Situationen navigieren, virtuelle und Augmented Reality können einen sicheren Raum für sie bieten, und künstliche Intelligenz hilft bei der Früherkennung
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Raymond Babbitts Erbe und die Chroniken des Autismus
"Er ist künstlerisch?" Charlie antwortet: "Nein, er ist autistisch." Die Krankenschwester sagt: "Ich bin damit nicht vertraut, was ist die genaue Art des Problems?" Dies ist eine der herzzerreißendsten Linien der Unwissenheit von Rain Man, dem legendären Hollywood-Film von 1988, der Autismus auf das Radar eines breiten Publikums brachte. Bis dahin waren es nur Eltern und Fachärzte, die von den Bedingungen im Zusammenhang mit autistischen Verhaltensweisen wussten und sich darum kümmerten. Während die Darstellung von Raymond Babbitt seither durch keinen anderen Film über Autismus an Popularität verloren hat, gibt es deutlich mehr Menschen, die auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Autismus eingehen. In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für die Bedingungen gestiegen, z.B. 2007, als die Vereinten Nationen den 2. April zum Weltautismus-Bewusstseins-Tag erklärten, und die Zahl der Organisationen und Gemeinschaften hat sich vervielfacht.
Dennoch, wenn man sich die Statistiken ansieht, ist das vernünftig, und wenn man sich die Schwierigkeiten ansieht, mit denen autistische Kinder, Erwachsene oder ihre Familien konfrontiert sind, dann sogar zu wenig. Weltweit wird geschätzt, dass 1 von 160 Kindern eine Autismus-Spektrumstörung hat, und laut den Centers for Disease Control betrifft Autismus heute schätzungsweise 1 von 59 Kindern in den Vereinigten Staaten. Autismus Spektrum Störungen umfassen eine Gruppe von Entwicklungsstörungen mit chronischen Symptomen, die in der Kindheit auftreten, ohne Heilung. Verhalten, Kommunikation, Geselligkeit, Interaktion mit anderen sind betroffen, jedoch bei jedem Menschen in unterschiedlichem Maße. Einige brauchen erhebliche Unterstützung in ihrem täglichen Leben, während andere ganz unabhängig leben können. Manchmal wird es von sensorischen Empfindlichkeiten, Anfällen, Schlafstörungen oder psychischen Herausforderungen wie Angst, Depression und Aufmerksamkeitsproblemen begleitet.
Könnte die Technologie eine helfende Hand geben?
Wie Sie sehen können, ist Autismus eine sehr komplexe und schwierige Erkrankung. Eltern von autistischen Kindern befinden sich in einer besonders schwierigen Situation, da sie - vor allem in der ersten Zeit nach der Diagnose - die Reaktionen ihrer Kinder oder die Auslöser auf ihr Verhalten nicht verstehen, ganz zu schweigen davon, dass sie die Aufnahme ihrer Kinder in einem breiteren sozialen Umfeld bewältigen müssen.
Während Menschen auf dem Autismus-Spektrum große Probleme mit Menschen und sozialen Situationen haben könnten, haben digitale Technologien das Potenzial, ihre Helfer zu werden. In diesem Jahr organisierten die Vereinten Nationen eine Konferenz zum Weltautismustag über die Rolle und das Potenzial von Unterstützungstechnologien, um das Leben von Menschen mit Autismus zu verbessern. Die Organisation sagte, dass für viele Menschen im Autismus-Spektrum der Zugang zu erschwinglichen Hilfstechnologien eine Voraussetzung dafür ist, dass sie ihre grundlegenden Menschenrechte ausüben und uneingeschränkt am Leben ihrer Gemeinschaften teilnehmen können. Deshalb haben wir beschlossen, so viele Best Practices wie möglich zu sammeln, um auch die positiven Auswirkungen von Technologien bekannt zu machen.
Autismus-freundliche Unterkünfte
Innovation beginnt nicht bei Smartphones und digitalen Geräten, sondern geht über die Bedürfnisse der Praxis hinaus und bietet praktikable Lösungen. Da Menschen mit Autismus gegenüber ihrer Umgebung, insbesondere gegenüber neuen, überempfindlich sein können, was Geräusche, Licht und Bewegung betrifft, und von lauten, überfüllten oder überfüllten Räumen überwältigt werden, könnte die Beendigung solcher Zustände durch Technologien und Design ihre Lebensqualität erheblich steigern. Genau das ist es, was Sweetwater Spectrum, ein 6,8 Mio. Dollar teures, unterstütztes Wohnprojekt in Sonoma, Kalifornien, anstrebt.
Der Standort, der 2013 seine Pforten öffnete, umfasst vier 4-Bett-Häuser für 16 junge Erwachsene, ein Gemeinschaftszentrum, Therapiebecken und eine städtische Farm - alle wurden von Leddy Maytum Stacy Architects nach autobiologischen Prinzipien entworfen, die von der Arizona State University empfohlen wurden, um ein Gefühl der Ruhe zu fördern.
Der Bereich der Smartphone-Apps
Experten, die sich mit Autismus beschäftigen, glauben, dass Technologie eine verbesserte Kompetenzentwicklung ermöglicht, die Lernmotivation erhöht und die Konzentration von Kindern mit Autismus verbessert. In den letzten Jahren erkannten auch die Technologieentwickler das Potenzial für Smartphone-basierte Lösungen, und das Universum der Autismus-Apps begann sich exponentiell zu erweitern. So sehr, dass die University of Edinburgh erkannte, dass es notwendig ist, Vorschläge zu machen, worauf bei der Beurteilung der Evidenzgrundlage einer digitalen Lösung zu achten ist, und die National Autistic Society (NAS) in Großbritannien bietet auch einen nützlichen Leitfaden für Eltern über den verantwortungsvollen Umgang mit Technologie für ihre autistischen Kinder. Darüber hinaus konsolidiert BridgingApps, eine praktische Online-Plattform, fast 100 Apps zur Auswahl.
Und wie können Apps für Kinder und Erwachsene mit Autismus einen Unterschied machen? Eine ihrer nützlichsten Eigenschaften ist, dass sie eine kontrollierte und wiederherstellbare Umgebung für die Vorbereitung auf soziale Situationen bieten. Durch die Ausübung einfacher Lebensereignisse und das Verständnis dafür, was in dieser besonderen Situation zu erwarten ist und warum, können sie ein größeres soziales Bewusstsein entwickeln und sicher bleiben. Es gibt einen Schwarm solcher Apps, z.B. bietet die von TouchAutism entwickelte Social Story App eine Plattform für Eltern, Erzieher und Betreuer, um personalisierte Social Stories und visuelle Pläne zu erstellen, die ihnen helfen, mit ihren Kindern zu kommunizieren und sie auf soziale Situationen vorzubereiten.
Darüber hinaus könnten Apps auch zu einer Anlaufstelle für weitere Hilfe werden. Lösungen wie die Brain in Hand App bieten zeitnahen, personalisierten Support, um Menschen mit Autismus zu helfen, sich an Aktivitäten zu erinnern, Angst zu reduzieren und sich unterstützt zu fühlen. Eine weitere exquisite Innovation, AngelSense, eine GPS- und Sprachüberwachungslösung, die Familien dabei helfen soll, den Überblick über Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu behalten, und wir sollten auch nicht vergessen, Lösungen wie Birdhouse for Autism zu planen, die es Pflegekräften ermöglichen, den Überblick über Verhalten, Gesundheit und tägliche Lebensaufgaben zu behalten.
Google Glass als sozialer Kompass
Neben Smartphone-Apps experimentieren die Forscher auch mit Augmented-Reality-Lösungen. So nahmen beispielsweise die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS-Symptome) bei Autismuspatienten nach nur kurzer Zeit signifikant ab, nachdem eine Interaktion mit Empowered Brain, einem von Google Glass betriebenen Augmented-Reality-Tool für Bildungseinrichtungen, gezeigt hatte, wie das Ergebnis einer in JMIR Mental Health veröffentlichten klinischen Forschungsstudie zeigt. Obwohl sich die Studie in einer Anfangsphase befindet, zeigt sie das Zukunftsversprechen von AR, das Leben von Menschen mit Autismus positiv zu beeinflussen.
Für Autismuspatienten könnte die Aufmerksamkeit auf soziale Ereignisse belastend sein. Als Reaktion darauf entwickelte das Team von Empowered Brain das Face2Face-Modul, um die Aufmerksamkeit zu lenken. Cartoon-Charaktere sitzen auf den Köpfen der Menschen und Pfeile führen die Augen zu dem Punkt, an dem der Fokus auf einen bestimmten Moment gelegt werden sollte. In einem weiteren Spiel namens Emotion Charades, das in Zusammenarbeit mit Affectiva, einem Unternehmen für emotionale künstliche Intelligenz, entwickelt wurde, können die Benutzer die Emotionen anderer Personen identifizieren. Sie können Noten für die richtigen Antworten und Anleitung erhalten, wenn es nötig ist.
Die Stanford University veröffentlichte die Ergebnisse einer ähnlichen klinischen Studie, um die Wirksamkeit von Superpower Glass zu testen, einer maschinell lernbasierten Software, die für Google Glass entwickelt wurde und Kindern mit Autismus hilft, soziale Interaktionen mit Emoji und Audio zu entschlüsseln. Die Technologie hilft Kindern zu verstehen, ob eine Person glücklich, traurig, wütend, verängstigt, überrascht, angewidert oder neutral in Echtzeit ist. Einer der Autoren der Studie war Dennis Wall, Mitbegründer von Cognoa, das seit Jahren Lösungen für Menschen mit Autismus entwickelt.
Immersive Realitäts- und Videospiele gegen Ängste
Ähnlich wie Social Stories-Apps können Virtual Reality und Videospiele autistischen Menschen helfen, sich soziale Situationen besser vorzustellen und mit ihren Ängsten und Phobien effizienter umzugehen. So ermöglicht beispielsweise die Blue Room Immersive Virtual Reality (VR)-Technologie von Third Eye NeuroTech, die von Spezialisten der Newcastle University in Großbritannien in Zusammenarbeit mit dem in Durham ansässigen Technologieunternehmen entwickelt wurde, die Schaffung einer personalisierten 360-Grad-Großbild-Virtualumgebung um eine bestimmte Angst oder Szenarien herum, die die Person mit Autismus im wirklichen Leben schwächen könnte. Forscher fanden heraus, dass, wenn acht Teilnehmer vier 20-minütige Sitzungen erhielten, fünf von ihnen sechs Monate später Verbesserungen in Bezug auf ihre Phobie berichteten.
In einer weiteren Studie der University of California, San Francisco, die in PLOS One veröffentlicht wurde, zeigt sich, dass in einem klinischen Umfeld Spiele, die als Medizinprodukt entwickelt wurden, für Kinder mit bestimmten kognitiven Beeinträchtigungen von Vorteil sein können. Das von Akili Interactive Labs entwickelte Spiel namens Project Evo besteht aus drei Aufgaben: Wahrnehmungsdiskriminierung, visuomotorisches Tracking und Multitasking. Jede Aufgabe wird gleichzeitig während des Spiels ausgeführt, und Project Evo verwendet adaptive Algorithmen, um Unterschiede in der kognitiven Leistungsfähigkeit zu bewerten. Forscher haben gezeigt, dass sich Kinder mit sensorischer Verarbeitungsstörung und ADHS mit Hilfe des Spiels verbessert haben. Nun wird die Plattform von Akili unter anderem in einer klinischen Studie in Bezug auf dieses Spiel und Autismus eingesetzt. In Zukunft könnten sowohl die immersive Realität als auch Computerspiele Kindern und Erwachsenen mit Autismus helfen, ihre sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern.
Mit großen Datenmengen, A.I. und Genetik für die Früherkennung und Autismusforschung
Digitale Werkzeuge haben sich auch in der Autismusforschung und der Früherkennung bewährt. Da Experten in der Lage sind, Sprache aufzunehmen, Transkriptionssoftware zu verwenden und riesige Stapel von Datenpunkten zu erzeugen, können Algorithmen der künstlichen Intelligenz verwendet werden, um Muster und Merkmale in den Datensätzen zu finden. Robert Schultz, Direktor des Center for Autism Research am Children's Hospital of Philadelphia, hat Forschungsergebnisse vorgestellt, die mit Hilfe von Sensoren Gesichtsbewegungen, einschließlich Kopfhaltung und Augenbewegungen, während eines dreiminütigen Kennenlern-Gesprächs aufzeichnen. Dieses Tool behauptet, bei der Vorhersage von Autismus etwa 89 Prozent genau zu sein.
In einem weiteren Beispiel für die Zusammenarbeit von großen Datenmengen und Software für die Autismusdiagnose hat das in Maryland ansässige Unternehmen RightEye ein Cloud-basiertes Eyetracking-Technologie-System und eine Software entwickelt, die Ärzten helfen, frühe Stadien von Autismus bei Kindern im Alter von 12 bis 40 Monaten schnell zu erkennen. Der Eyetracker ist am unteren Rand eines großen Spielbildschirms angebracht, der Augenbewegungen liest, damit die Software die Reaktionen interpretieren und einen sofortigen elektronischen Bericht erstellen kann, der an den Arzt gesendet wird. Die Innovation ermöglicht es Ärzten, Autismus so früh wie möglich zu diagnostizieren, was sowohl Ärzten als auch Eltern hilft, autistische Kinder erfolgreicher zu unterstützen.
Auch die gemeinsamen Anstrengungen in der Genetik und die großen Datenmengen für die Autismusforschung sind zu berücksichtigen. Autism Speaks kündigte im Dezember 2014 an, dass es sich mit Google zusammenschließen wird, um ein bahnbrechendes Forschungsprogramm für Genetik namens MSSNG (ausgesprochen MISSING) zu entwickeln. Der Name unterstreicht, wie wenig Wissenschaftler über die Ursachen von Autismus wissen. MSSNG strebt die Schaffung einer Datenbank mit 10.000 Genomen (dem gesamten genetischen Code) von Menschen mit Autismus an, und Google sagte, dass es die technischen Ressourcen bereitstellen wird, um die Informationen in einer virtuellen Daten-Cloud zu hosten, während Google Genomics eine einzigartige Schnittstelle schaffen wird, auf der Forscher auf der ganzen Welt kostenlos auf Daten zugreifen und sie analysieren können.
Betrachtet man den Schwarm von Beispielen mit Augmented Reality, Virtual Reality, Apps, Spielen oder Smart Algorithmen, wird deutlich, dass sich die meisten dieser Technologien noch in der frühen Phase der Entwicklung oder Forschung befinden. Der Grund dafür mag sein, dass das Management von Autismusstörungen ein reifes Feld für den Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien ist, für Investoren jedoch nicht so lukrativ. Man könnte sagen, dass Kinder und Erwachsene mit Autismus einen Nischenmarkt ohne großes Wachstumspotenzial darstellen.
Diese Art von Haltung sollte jedoch niemals über Investitionsentscheidungen im Gesundheitswesen entscheiden, und wir fordern die Investoren auf, die Entwicklung von Technologien zu unterstützen, die in experimentellen Fällen gut funktionieren. Wir fordern unsere Anhänger auch auf, Technologien auszutauschen, die das Leben mit Autismus sinnvoll unterstützen könnten, da mit der Öffentlichkeit die Chance wächst, dass innovative Lösungen finanziert werden. Wir hoffen, dass die Zukunft immer mehr Technologien bringen wird, die das Leben von Menschen mit Autismusstörungen besser und angenehmer machen könnten. Dafür werden wir alles tun, was wir können.
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