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#Neues aus der Industrie
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Sportmedizin - in Bewegung bleiben, um gesund zu bleiben
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Körperliche Aktivität spielt in der heutigen Gesellschaft eine große Rolle. Ob Amateur- oder Profisportler - die Einbeziehung von Bewegung in Ihr Leben wirkt sich positiv auf Ihre geistige und körperliche Gesundheit aus. Im Idealfall sollte Sport Spaß machen, drucklos sein und Sie nicht überfordern. Aber können Sie die individuelle Leistung messen und auf den Sport abstimmen?
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Neben einer gesunden Ernährung sind regelmäßige körperliche Aktivität oder Bewegung der Schlüssel zu guter Gesundheit. Deshalb empfehlen Ärzteverbände wie die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP), den Sport zu einem festen Bestandteil des Lebens zu machen. Es hilft nicht nur, Stress auszugleichen, sondern kann Sie auch vor Krankheiten schützen, weil es Ihr Immunsystem stärkt. Dies zeigen auch sportmedizinische Studien der DGSP, die zeigen, dass Spitzensportler gesünder sind als "normale" aktive Erwachsene. Neben Amateur- und Profisportlern, Neueinsteigern und Rückkehrern hat der Sport auch positive Auswirkungen auf Menschen mit Depressionen oder Typ-2-Diabetes. Im letzteren Fall lernen die Muskeln, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Aber wie wählt man die richtige Sportart für sich aus? Erfüllen Sie die körperlichen Anforderungen einer bestimmten Sportart, zu der Sie mühelos eine Sportreise antreten oder wieder aufnehmen können? Wo liegen die Grenzen der sportlichen Leistungsfähigkeit? Nach Angaben der DGSP sollten diejenigen, die zum Sport zurückkehren, wie auch Neueinsteiger, alle medizinischen Belange sorgfältig prüfen und sich regelmäßig einer körperlichen Untersuchung unterziehen.
Prävention und Rehabilitation - Sport sicherer machen
Jeder Sportler sollte sich regelmäßig medizinisch untersuchen lassen, um eine optimale körperliche Aktivität und beste Leistung zu gewährleisten. Diese Tests können Sportlern helfen, den idealen personalisierten Trainingsplan zu finden und die körperliche Belastung entsprechend anzupassen. Dies ermöglicht es ihnen auch, Spitzenleistungen zu erbringen.
Zunächst identifiziert der Sportmediziner anhand der Anamnese (Anamnese) die latenten oder bereits bestehenden Erkrankungen des Patienten. Dies reduziert die Gesundheitsrisiken und beugt Verletzungen vor. Es folgt eine grundlegende Gesundheitsuntersuchung und ein körperlicher Leistungstest, bestehend aus einer Ganzkörperuntersuchung, einem Ruhe- und Belastungs-EKG und einem Lungenfunktionstest. Die körperliche Untersuchung gliedert sich in interne und orthopädische Untersuchungen. Erstere bestehen aus Assessments wie BMI (Body Mass Index) und Lipidbluttests. Das orthopädische Screening analysiert die Körperhaltung und die motorischen Fähigkeiten des Athleten. Eine Möglichkeit dazu ist über das Sense Wave Medical System der Sense Product GmbH. Das Gerät misst und überprüft das Gleichgewicht des Athleten mit Hilfe der sensorgestützten Schwebetechnik. "Dadurch ist es möglich, Untersuchungen und Trainingseinheiten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden durchzuführen, auch nach Wunsch des Patienten", erklärt Elke Muster, Geschäftsführerin der Sense Product GmbH. Nach der Untersuchung berät der Sportarzt über den Belastungsgrad des Athleten und das personalisierte Training.
Sportleistungsdiagnostik - auf der Suche nach dem optimalen Niveau
Der Sportleistungstest liefert Informationen über die Leistung des Athleten. Der Laktattest ist ein wichtiges Instrument zur Messung von Stress und intensiver Arbeitsbelastung. Laktat ist ein in Muskelzellen hergestellter Metabolit, der die Leistung beeinflusst. Der Leistungstest misst die Gelenk- und Muskelfunktion mit Geräten wie Fahrradergometer und Laufbänder. Ein Tropfen Blut wird aus dem Ohrläppchen des Athleten entnommen, um die Konzentration des Laktats im Blut zu messen. Die Laktatkurve zeigt die Ausdauerleistung des Athleten an.
Neben dem Laktattest messen Ärzte auch die Herzfrequenz bei Trainingsbelastung und -belastung. Die Laktatkonzentration steigt während des Trainings. Allerdings haben Spitzensportler eine niedrigere Laktatschwelle, weil sie das Laktat schneller abbauen.
Ein Duplex-Ultraschall, der die zerebrale Durchblutung von Arterien und Venen misst, ist ein weiterer empfohlener Test für Leistungs- und Amateursportler, die an Wettkämpfen teilnehmen oder an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Es identifiziert die Wände der Blutgefäße und den Blutfluss, um das Risiko eines Schlaganfalls zu beurteilen. Trainingsanalyse, Körperzusammensetzung und Spiroergometrie gehören ebenfalls zum Spektrum der Leistungsdiagnostik. Das Spiroergometriegerät MetaMax 3B der CORTEX Biophysik GmbH ermöglicht auch den mobilen Einsatz. "Das MetaMax 3B-Gerät misst neben den atemwegsbezogenen Daten auch die Herzfrequenz. Über ein Headset kann MetaMax 3B beispielsweise während eines Marathons auch die prüflingsspezifischen Daten eingeben", erklärt Markus Siepmann, Geschäftsführer der CORTEX Biophysik GmbH. Dabei ermittelt der Leistungstest nicht nur den Gesundheits- und Trainingszustand, sondern gibt auch Auskunft über die Höchstleistung und Ausdauer des Athleten.
Regelmäßige Kontrollen - weniger Risiken
Sport ist gut für die Gesundheit, kann aber auch krank machen, wie der sogenannte "open window effect" zeigt. Sie tritt nach intensiver Anstrengung auf. In diesem Fall steigt die Anzahl der natürlichen Killerzellen im Blut während des Trainings an und sinkt nach dem Training schnell. Das Ergebnis ist eine Lücken- oder Fensterphase, in der das Immunsystem des Körpers unterdrückt und geschwächt wird. Zwischen 3 und 24 Stunden nach der Anstrengung ist der Sportler anfälliger und offen für Infektionen, daher der Name "open window effect". Der Effekt kann vermieden werden, wenn die Athleten ihre Grenzen kennen und ihre Aktivitäten entsprechend anpassen. Wer sich regelmäßig einer präventiven Sportuntersuchung unterzieht, wie sie Dr. Markus Klingenberg in der Beta-Klinik in Bonn anbietet, ist besser in der Lage, den "Open Window Effekt" zu vermeiden. Darüber hinaus sollten sich alle Athleten Zeit nehmen, um sich zu regenerieren und zu erholen. Eine vitaminreiche Ernährung, eine gesunde Flüssigkeitsaufnahme, aber auch funktionelle Ausrüstung sind wichtige Faktoren, die nicht nur für Leistungssportler von Vorteil sind.
Bedeutung und Ziele von Sportprüfungen
Wir alle haben unterschiedliche Widerstandsfähigkeiten. Deshalb ist es wichtig, seine Grenzen zu kennen und seine Spitzenleistung zu erhalten. Diejenigen, die sich regelmäßig einer Sportuntersuchung unterziehen, beginnen mit der Gesundheitsvorsorge, wissen, wie sie den Sport auf persönlicher Ebene effektiv nutzen können und geben ihrem Körper die besten Chancen zur Erholung. Der enorme Nutzen von körperlicher Aktivität gegenüber Medikamenten spiegelt sich auch in der deutschen Initiative "Rezept für Bewegung" wider, die auch von Ärzten empfohlen wird. Sportmedizinische Untersuchungen haben Vorteile für alle Athleten - sie erzählen uns nicht nur von unserer allgemeinen Gesundheit, sondern wirken sich auch positiv auf zukünftige Trainingseinheiten aus.